Cromwell Brixton stirbt beim Erststart ab?

Die Kurzstrecken fahre ich erst seit zwei Tagen. Davor war ich fast taeglich eine 30km Runde fahren. Und ich verstehe nicht ganz wie eine Batterie, die nicht genug geladen ist fuer den Anlasser, aber dennoch voll genug geladen sein kann um die Bordelektronik anzustellen?
Der Anlasser zieht mit Abstand am Meisten Strom!
Die restliche Elektronik (gerade die „Bordelektronik) funktioniert auch noch mit „Restspannung“
Der Anlasser braucht „volle Power“

ist das denn schlimmer geworden, wenn Du viel Kurzstrecke gefahren bist?
 
Und ich verstehe nicht ganz wie eine Batterie, die nicht genug geladen ist fuer den Anlasser, aber dennoch voll genug geladen sein kann um die Bordelektronik anzustellen?

Die Bordelektrik zieht deutlich weniger Strom aus der Batterie als der Anlasser.
Am Anlasser sind deshalb auch etwas dickere Kabel angeschlossen.

Ich würde es mal mit dem Beispiel einer Wasserleitung erklären:
Wenn Du zu wenig Druck auf der Wasserleitung hast, kannst Du Dir problemlos coronagerecht die Hände waschen, bekommst aber die Badewanne nicht voll... ;)

Ups - da war @Chemiepfuscher schneller. Das kommt davon, wenn man gleichzeitig fernsieht.
 
Naja, immerhin kriege ich hier einiges vorgeschlagen. Wenn ich die Maschine dann doch abgeben muessen sollte weil ich selber nicht weiterkomme dann habe ich wenigstens eine tolle Liste mit Anmerkungen bzw Fragen fuer die Werkstatt. 😁 Vielen Dank an alle die ihren Senf dazu geben!
Ja so ist das hier, der Fehler wird Rudel mäßig eingekreist bis das er gefunden wurde!😁😁😁😁😉😉
 
Ein Großteil der Stecker befindet sich eigentlich schon unterm Sitz bzw. Hinter den beiden Seitenteilen (wenn mich mein Matsch-Gehirn jetzt nicht im Stich lässt).

Einiges ist auch im Lampengehäuse, aber da würde ich vorsichtig sein. Das ist so eng verpackt alles... Geh da nur ran, wenn du es musst. Ansonsten kann es sein, dass du länger brauchst zum Zusammenschrauben als zum Einsprühen vom ganzen Moped.

Wenn ich mich nicht täusche sind einige Stecker in der Mitte unterm Tank. Zwischen dem Oberrohr vom Rahmen und dem Tank.

Aber die wären nicht mein erster Verdacht, ich wollte es nur der Vollständigkeit halber erwähnen.

Das was Du da beschreibst kann auch auf eine schwache/fast leere Batterie hindeuten!
Das würde dann auch erklären, warum die nach 15 km „Ladezeit“ auch erstmal auf Anhieb anspringt.
Da wäre dann bloß die Frage, warum die „neue“Batterie schon platt ist?

-Entweder war die mal tiefentladen (mögen die gar nicht)
-dauernd ultra-Kurzstrecken mit sämtlichen Verbrauchern an (dann reicht die „Ladezeit„ nicht aus)
-Laderegler defekt (ziemlich unwahrscheinlich, aber man weis ja nie)
Stimmt, oder:
- Einen Blinden Verbraucher (Kriechstrom ?)
- Eine schlechte Klemm-/ Steckverbindung irgendwo zwischen Batterie und Starter-Motor, mit einem Übergangswiderstand von ein paar Ohm, was zu einem abfallen der Spannung bei Belastung führt ? (Eventuell ist die Schelle am Pol der Batterie nicht sauber / nicht gut geklemmt)

Wobei das unterschiedliche Ansprechverhalten nicht unbedingt etwas mit der Zeit zu tun haben muss, ein warmer Motor springt einfach schneller an. Wenn z.B. der Starter immer etwas langsamer dreht als er sollte (Kohle-Bürsten sind noch nicht eingeschliffen ??), dann springt der warme Motor besser und schneller an als der Kalte.

Ein Detail noch @Windmaedchen :
Wenn der Motor dann einmal angesprungen ist und sich die ersten paar Male aus "eigener Kraft" gedreht hat, ist ab dann alles normal?
Du hast früher einmal etwas davon geschrieben, dass du danach noch für eine Weile Gas geben musst.
Ergänzung ()

Und zur Boardelektrik und dem Anlasser gibt's noch einen entscheidenden Unterschied:

Dem Elektronischen Krims-Krams (Tacho, ECU, ...) ist die Spannung die sie bekommen ziemlich egal, so lange sie im spezifizierten Bereich liegt, und der ist meistens recht großzügig, deswegen funktionieren diese Sachen bei sehr schwacher Batterie immer noch sehr gut.

Vom Startermotor hängt die Kraft (und auch die Leerlaufdrehzahl) direkt von der Spannung ab.
Wenn die Batteriespannung also etwas kleiner ist als normal, dann macht das der Elektronik nichts aus, aber der Starter dreht sich deswegen langsamer.
 
Ja so ist das hier, der Fehler wird Rudel mäßig eingekreist bis das er gefunden wurde!😁😁😁😁😉😉
Prima Taktik! 👍

ist das denn schlimmer geworden, wenn Du viel Kurzstrecke gefahren bist?
Kann ich nicht sagen. Heute bin ich wieder mit dem Fahrrad gefahren und ich werde wohl keine Brixton fahren bis zum Wochenende. Das Wetter soll sehr schlecht werden und nur ganz aus Spass fahre ich dann doch nicht im Regen. xD

Ein Detail noch @Windmaedchen :
Wenn der Motor dann einmal angesprungen ist und sich die ersten paar Male aus "eigener Kraft" gedreht hat, ist ab dann alles normal?
Du hast früher einmal etwas davon geschrieben, dass du danach noch für eine Weile Gas geben musst.
Also... jein. Das laeuft so ab:
- Erstes Anlassen probiere ich mit 1-2 Sekunden Startknopf druecken. Da macht's nur dieses chrr-chrr-chrr und nichts passiert.
- Also gebe ich auf 1/8 Drosseloeffnung und druecke DANN den Startknopf. Dann geht sie eigentlich nach 2-3 Sekunden an, aber wenn ich dann vom Gashebel die Hand nehme, geht die Maschine wieder aus.
- Daher also Gas halten, um meine Nachbarn zu schonen versuche ich 4000 Umdrehungen zu halten aber das ist gar nicht mal so einfach weil der Motor ja nicht gleich das umsetzt was er soll ... und nach 20+ Sekunden kann ich dann loslassen und der Motor laeuft. (Wobei ich gestehe ich habe nie genau die Sekunden gezaehlt wie lange ich Gas geben muss aber ein wenig muss schon sein, sonst geht der Motor wieder aus.)

Ich würde es mal mit dem Beispiel einer Wasserleitung erklären:
Wenn Du zu wenig Druck auf der Wasserleitung hast, kannst Du Dir problemlos coronagerecht die Hände waschen, bekommst aber die Badewanne nicht voll... ;)
Das entspricht voll meinem visuell kreativen Hirn und meinem Auffassungsvermoegen. 😂 Herzlichen Dank!

Allgemein kann ich nichts neues sagen, ich werde am Wochenende meine Brixton genauer betrachten und definitiv das Kontaktspray einsetzen. Vllt kann ich ja auch mal die Batterie anschauen? Wenn die was haben sollte wird sich das sicher auch feststellen lassen. Ausserdem kann ich mal den Haendler anrufen und mich erkundigen und schauen was der sagt. Ich wollte hauptsaechlich hier rausfinden ob das denn nun normal beim Starten ist, oder eher nicht. Das es eher nicht so normal ist hat sich ja klar ergeben. 😒
 
Seit diesem letzten Kommentar von mir, war zu viel los IRL als das ich haette wirklich an der Brixton bleiben koennen. ABER! Jetzt kann ich wieder was dazu sagen, nur um das Thema (bzw mein Problem) vllt erstmal zur Ruhe zu legen. xD

Ich hatte ja schon beim Haendler angerufen und gefragt wie ich sie mal zum schauen lassen vorbei bringen kann. Daraus ist aber nichts mehr geworden, weil ich dann nicht auf die Brixton verzichten konnte, da eben Nutzfahrzeug (und sie ja grundsaetzlich laeuft). Ich habe noch mit Kontaktspray alle aussen ersichtlichen Stecker eingesprueht und bin dann eine Woche lang 60km taeglich gefahren (mit den Startproblemen/bzw ich habe erbarmungslos halt gleich Gas gegeben beim Starten), dann drei Wochen lang gar nicht gefahren weil Arbeiten Non-Stop 😣. Jetzt endlich wieder normale Arbeitszeit und da ich dann schon bei 900km lag habe ich einfach einen Termin fuer die erste Inspektion gemach. Ich bin vorher nochmal zum Polo Shop gefahren um nochmal zu testen wie es beim Starten aussieht (und auch um Geld auszugeben 🤪....). Siehe da, kein Startproblem mehr. Also angesprungen wie ich es erwarten wuerde/tue.

Ich habe den Mechaniker gebeten mit einem Auge auch auf Dinge zu achten sie so Startprobleme normalerweise ausmachen, aber da gab's keinen Fund. Ansonsten halt normale Inspektion durchefuehrt. Alles gut jetzt. Gestern bin ich 3.5h nach Karlsruhe hoch und 3h wieder runter gefahren um sie meinen Eltern vorzustellen (LOL) , hach, die Brixton macht einfach Spass. 🥰 (Auch wenn das grenzwertig lange Fahrten waren in der Kaelte...)
 
Seit diesem letzten Kommentar von mir, war zu viel los IRL als das ich haette wirklich an der Brixton bleiben koennen. ABER! Jetzt kann ich wieder was dazu sagen, nur um das Thema (bzw mein Problem) vllt erstmal zur Ruhe zu legen. xD

Ich hatte ja schon beim Haendler angerufen und gefragt wie ich sie mal zum schauen lassen vorbei bringen kann. Daraus ist aber nichts mehr geworden, weil ich dann nicht auf die Brixton verzichten konnte, da eben Nutzfahrzeug (und sie ja grundsaetzlich laeuft). Ich habe noch mit Kontaktspray alle aussen ersichtlichen Stecker eingesprueht und bin dann eine Woche lang 60km taeglich gefahren (mit den Startproblemen/bzw ich habe erbarmungslos halt gleich Gas gegeben beim Starten), dann drei Wochen lang gar nicht gefahren weil Arbeiten Non-Stop 😣. Jetzt endlich wieder normale Arbeitszeit und da ich dann schon bei 900km lag habe ich einfach einen Termin fuer die erste Inspektion gemach. Ich bin vorher nochmal zum Polo Shop gefahren um nochmal zu testen wie es beim Starten aussieht (und auch um Geld auszugeben 🤪....). Siehe da, kein Startproblem mehr. Also angesprungen wie ich es erwarten wuerde/tue.

Ich habe den Mechaniker gebeten mit einem Auge auch auf Dinge zu achten sie so Startprobleme normalerweise ausmachen, aber da gab's keinen Fund. Ansonsten halt normale Inspektion durchefuehrt. Alles gut jetzt. Gestern bin ich 3.5h nach Karlsruhe hoch und 3h wieder runter gefahren um sie meinen Eltern vorzustellen (LOL) , hach, die Brixton macht einfach Spass. 🥰 (Auch wenn das grenzwertig lange Fahrten waren in der Kaelte...)
👍👍👍👍
 
Hallöle,

nachdem meine Felsberg heute morgen erst nach 3 mal absterben anbleiben und losfahren wollte muss ich hier auch nochmal nachfagen Zwecks Fehlersuche ...

Verhalten:

Je kälter es ist, desto schlechter komm ich direkt nach dem Anlassen los.

Anspringen tut sie eig. immer und geht auf ca 2k Umdrehungen.

Jetzt ist es bei Kälte so, dass wenn ich auch nur leicht am Gas drehe die Drehzahl sofort abfällt - bis zum Motor aus, wenn ich das Gas nicht schnell wieder los lasse. Lasse ich die kurz im Standgas laufen (10-15sek vllt.) kann ich eig losfahren.
Manchmal passiert es auf den ersten 1-2km noch, dass sie ausgeht wenn man nochmal halten muss (Ampel, starkes Bremsen weil mal wieder übersehen etc) und die Kupplung durchzieht.

Heute morgen sprang sie nicht sofort an, sondern erst nach 1-2 Versuchen und ging auch direkt wieder aus. Glaube beim 4. mal hats dann gehalten und ich bin nach kurzem Stand losgefahren.

Die Threads zu Startproblemen hab ich schonmal überflogen, daher zur Sicherheit nochmal Fehlerursachen/Kontrolle in absteigender Reihenfolge der Wahrscheinlichkeit nach.

1. Batterie / Laderegler - kann ich messen, noch nicht passiert.
2. Schalter Seitenständer kontrollieren
3. Zündkerze (Ist ne Irridium, aus der Packung verbaut ohne Elektrodenabstand zu messen, vllt. mal nachholen?) Sichtprüfung des Kerzenbildes noch sinnvoll?
4. Generell Elektrik / Kontakte prüfen evtl. Kontaktspray
4. Wasser im Tank? Additiv probieren?
5. Lambdasonde?

Wenns Moped dann einmal warm ist gibts gar keine Probleme, kein Ruckeln, kein Absterben kein unruhiger Lauf.
Startet auch sofort wenn man nach dem halten wieder los will.

Wäre das so die richtige Vorgehensweise oder hab ich was vergessen bzw falsch einsortiert?
Service wurde lt. Handbuch bei 1000/4000/8000 km gemacht .... aktuell 8200km also auch noch recht frisch.

mfg
 
Jetzt ist es bei Kälte so, dass wenn ich auch nur leicht am Gas drehe die Drehzahl sofort abfällt - bis zum Motor aus, wenn ich das Gas nicht schnell wieder los lasse. Lasse ich die kurz im Standgas laufen (10-15sek vllt.) kann ich eig losfahren.
Vermutlich (!) ist die ECU so programmiert, dass beim Kaltstart das Gemisch angefettet wird (das, was früher "Choke" hieß).
Wenn du in dieser "Choke-Phase" dann Gas gibst, springt die ECU in den "Normal-Modus", aber nicht wieder zurück, wenn du Gas wegnimmst.
Dann wird das Gemisch zu mager für den kalten Motor und er stirbt ab...

Wäre zumindest mein Verdacht.
 
Ja MKL ist aus, und war erfreulicherweise auch noch nie an.

Wenn das von der ECU "Choke Phase" kommt müssten dann nicht mehr oder minder alle Modelle das Problem haben?
Wenn´s das allerdings wäre, kann man damit vermutlich nur leben wie es ist? Das Teil hat ja seine Programmierung.

Danke schonmal für die Antworten.
 
Das "schlechte" Kaltlaufverhalten war ja schon häufiger Thema.

Ich lasse meine Mopeds (schon immer) 20-30 Sekunden laufen, während ich Helm und Handschuhe anziehe.
Das reicht aus, dass der Motor Öldruck aufbauen und man den Choke wieder reinschieben kann.
 
☝️Was mich bei dieser Beschreibung etwas stutzig macht ist, dass der Motor nachdem er dann gestartet ist gut bei 2000RPM läuft… spricht dann eigentlich weniger für einen Fehler in der Kaltstartautomatik, ansonsten wäre die Drehzahl weiter unten, und sie würde während sie so vor sich hin rumpelt garantiert ausgehen.

🤔Die Probleme mit dem Drehzahlabfall treten dann ja anscheinend ja erst beim „Gasgeben“ mit „kaltem Motor auf…
🤔Das spricht dann eigentlich immer eher für ein Drosselklappenproblem (z.B. Sensor oder „verdreckt“) oder dafür, dass sie irgendwo her „Nebenluft“ zieht (undichter oder nicht richtig sitzender Ansaugschlauch z.B.) und deshalb das Gemisch nicht stimmt.
Drosselklappe würde man ggf. auch noch im Warmen Zustand merken, dass da was nicht in Ordnung ist, bei Nebenluft kann das Problem im warmen Zustand auch wieder „verschwinden“, wenn sich alles ausdehnt und sich die Lücke wieder schließt.
Ergänzung ()

Wasser im Tank?
Schnapsglas Spiritus rein
…Isopropanol geht noch besser 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
🤔Die Probleme mit dem Drehzahlabfall treten dann ja anscheinend ja erst beim „Gasgeben“ mit „kaltem Motor auf…
Das macht meine aber auch.
Nach dem Starten (ohne Gas zu geben) dreht sie bei ~2.000 U/min und regelt dann irgendwann selbsttätig runter auf normale Leerlaufdrehzahl. Wenn ich vorher Gas gebe, sinkt sie danach sofort auf Normaldrehzahl.

Ich habe da bisher nur noch nie ein "Problem" drin gesehen.

Bei älteren Vergasermotoren konnte man die Startautomatik schließlich auch mit einem beherzten Gasstoß ausschalten...
 
Das kenne ich bei meiner kleinen tatsächlich anders.
Meine regelt die Leerlaufdrehzahl tatsächlich erst mit steigender Betriebstemp. des Blockes runter.
Geschätzt bei diesen Temperaturen bei meiner nach etwa 1000m (an meiner 3. Ampel) hat Sie dann erst die normale Leerlaufdrehzahl.
Das kannte/kenne ich aber auch bei meinen anderen Mopeds mit Einspritzanlage nicht/nie anders.
(…nur aus vergangenen Tagen bei Vergaser Mopeds mit Choke oder Automatik, da war das immer so wie Du es beschrieben hast 👍)
Ergänzung ()

Einen habe ich noch… wie alt ist Dein Sprit im Tank??
(…das letzte mal E10 im September getankt, keinen Stabilisator beigemischt und jetzt nach 3-4 Monaten Standzeit des Sprits das erste mal gefahren?😉… das könnte auch solche Symptome hervorrufen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sprit ist frisch, Standzeit kennt das Moped eig. nicht und E10 hats auch noch nicht gesehen :)

Ich habs heute auf der Rückfahrt der Arbeit mal so probiert wie der Raucher das macht, Moped an und dann Handschuhe anrödeln und ausparken. Das ging soweit problemlos.

Ich werds dann wohl einfachen noch nen Tacken länger tuckern lassen ehe ich losfahre und beobachten ob das alleine reicht oder es auch dabei mal abstirbt. Nicht dass ich ein Problem suche, was eig. gar keines ist ...

mfg
 
👍Gut zu hören, dass es dann doch kein „richtiges“ Problem zu geben scheint!

(☝️…und, es ist immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich doch unsere einfachen kleinen Motoren laufen und reagieren!
Man müsste ja eigentlich meinen, je einfacher der Aufbau und die Technik eines Motors, desto geringer die Streuung bei den Laufeigenschaften… aber es scheint bei der Brixton genau anders herum zu sein.)
 

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