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Bei 14 zu 49 ist es nicht notwendig das eintragen zu lassen! Da theoretisch keine Leistungssteigerung! Aussage vom TÜV (hier bei uns in Lippstadt NRW) auf Anfrage! 🤷‍♂️😉

Bei 14 zu 49 ist es nicht notwendig das eintragen zu lassen! Da theoretisch keine Leistungssteigerung! Aussage vom TÜV (hier bei uns in Lippstadt NRW) auf Anfrage! 🤷‍♂️😉
Das hört sich doch vernünftig an 😃
Werde nächste Woche nachdem das Rad drauf ist, selber mal fragen.
Hoffentlich sagt er mir dasselbe
 
nirgendwo dokumentiert oder eingetragen
Ööööhhmm... 🤔

Doch.
In der CoC.
Da ist das Verhältnis der Endübersetzung (3,286) eingetragen.
Damit ist das dann auch beim KBA hinterlegt, worauf TÜV und Streife Zugriff haben.

Der Rest ist Zähnezählen und Rechnen.
DAS ist allerdings etwas, das ich bei einem Moped ohne Geschwindigkeits-Begrenzung noch nie erlebt habe.
 
Wie die 15-jährigen beim Mofafrisieren... :rolleyes:
Jo aber da haben wir nur vorne nen größeres Ritzel gemacht und nicht hinten das Kettenrad! 😁😁😁😁😁
Ergänzung ()

Habe Grad nachgefragt,
Es ist muss tatsächlich eingetragen werden.
Hat mir aber auch durch die Blume gesagt, das es" fast " niemanden juckt 😃
So hatte man es mir auch gesagt, bis ich direkt darauf hingewiesen habe das ich das Kettenrad allein um 3 Zähne vergrößer! Und somit ja keine Leistungssteigerung erziele , nach Rücksprache mit einem Kollegen wurde mir dann gesagt das in dem Fall keine Eintragung notwendig wäre. Da Abgaswerte und Lautstärke des ESD ja bei einer bestimmten Drehzahl gemessen werden! Und die eingetragene Höchstgeschwindigkeit eher verringert als erhöht wird!🤷‍♂️🤷‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:
mir isses Wurscht wie gesagt man wird nicht schneller was ohnehin nicht gedeckelt ist.
Und lauter ist sie nicht
Und wer rechnet es schon nach???

Ich denke bei so etwas rechnet da auch keiner mit.
Und wenn sich einer mit Brixton auskennt dann fährt er vielleicht selber eine und weiß das man dieses Zahnrad braucht😂😂😂
 
Jetzt hab ich nochmals eine eher allgemeine Frage zum Schrauben am Motorrad:

Wie sieht's mit Fett / Keramikpaste / "Anti-Seize" Montagepaste für Schraubverbindungen im Allgemeinen aus?

Ist das gut / unnötig oder sogar schlecht?
Hintergrund ist natürlich, dem festfressen präventiv entgegenzuwirken.
Im speziellen hab ich mich letztens sehr schwer getan die Kettenrad Muttern zu lösen. (Nach 3 Jahren, 16k km zum ersten Mal)

Als Gegenargument hab ich schon gehört, dass gefettete Schrauben sich leichter durch Vibrationen lösen.
Und dass die angegebenen Drehmomente nur für ungefettete Gewinde gelten ...
Bei ein paar Schrauben, wo ich mit Lagerfett dem Festbacken entgegen wirken wollte habe ich wirklich gemerkt, dass das Anzugsdrehmoment viel "schwammiger" und später ansteigt als bei ungefetteten Gewinden.


Sollte ich demnach für Schraubverbindungen nur spezielle Montagepaste ("Anti-Seize") verwenden (statt Fett)?
Oder alle Schrauben einfach weiterhin unbehandelt einbauen?
Wie handhabt ihr das?
 
Wie wärs mit Schraubensicherung mittel ? Und sonst nix .... Schrauben sollen halten ,da hat Fett nix verloren ...

Da wo es heiß wird wie Radmuttern am Auto,Auspuffschellen ,evtl. mal bissel Keramicpaste ....

CroNi Stähle untereinander und CroNi und Alu sind nochmal ein anderes Thema ,die fressen ganz gern mal .

(CroNi = ChromNickelstahl - alternative zum nicht ganz korrektem ,,Edelstahl ´´ was hier neulich treffenderweise als Schwurbelwort bezeichnet wurde 👍 )
 
Zuletzt bearbeitet:
So pauschal kann man das eigentlich nicht beantworten.

Es kommt ja auch immer darauf an
- Was hat die Schraube/Mutter zu halten?
- Wird die Verschraubung thermisch beansprucht?
- Welche Materialien werden kombiniert?
- Ist die Verschraubung, aus Kosten-/Produktionsgründen, "billig"/einfach gehalten? Kann man, mit etwas Mehraufwand, Besserung erreichen?
- Wie oft muss man (wahrscheinlich) die Verschraubung lösen?
- ...

Um beim Beispiel der Kettenradbolzen zu bleiben:
Die Muttern haben nichts zu halten, außer den Bolzen im Kettenrad. Der Rest ist eine Steckverbindung, die mittels Federring an Ort und Stelle gehalten wird. Die Muttern festzuknallen, bis das Material ächzt, ist völlig sinnlos.
Selbstsichernde Muttern mit ~30-35 Nm draufdrehen und gut.

Die Krümmerbefestigung am Zylinderkopf (Stahlschraube in Alu-Gewinde = immer 'ne heikle Geschichte) sollte man durch Stehbolzen und Muttern ersetzen (evtl. sogar durch selbstsichernde Kupfer-Muttern).

An anderen Stellen mag flüssige Schraubensicherung sinnvoll sein.

An wieder anderen Stellen kann eine (nachtägliche) Sicherung mit 'nem Splint sinnvoller sein.

...
 
Meine Frage war eher darauf abgezielt, ob man das Festfressen von Schraubverbindungen irgendwie unterbinden darf (für Schrauben die bis jetzt gut genug gehalten haben - also keine zusätzliche Schraubensicherung).

Es gibt ja diverse Schrauben Montagepasten die nicht als Schmiermittel fungieren, sondern "nur" dafür sorgen, dass die Schraubenverbindung sich nicht festfrisst.

Wäre es ein Fehler, so eine Montagepaste bei einer "allgemeinen" Schraubverbindung zu verwenden? (Z.B. Kettenblatt Schrauben, Hutmutter der Stoßdämpfer, ...)
Oder sollte ich Schraubverbindungen bewusst trocken lassen, damit sie sich wieder festbacken?
 
Bei allen Verschraubungen, die maßgeblich für meine Sicherheit verantwortlich sind, Fahrwerk, Lenkung etc. würde ich, außer ggf Schraubensichung, gar nichts auf die Gewinde machen.
Schraubensicherung wird übrigens auch nur in Maßen verwendet, die Schraube wird nicht komplett eingetunkt..

Beim Moped noch mal ein anderer Schnack als bei Autos..

Anti-Seize kenne ich nur von Baumaschinen, da macht es auch Sinn bei dem alltäglichen Modder und vernachlässigter Pflege..
 

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