Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Protectorenjacke und Hose ,textil von cyclespirit ,neuwertig gebraucht gekauft zusammen ca . 100 ,- ,Helm mit Brille , Lederhandschuhe mit Knöchelprotectoren neu um die 25 ,- .
Paar Schuhe brauch ich noch ...
Relevant ist die Geschwindigkeit bei der man absteigt - nicht der Hubraum !
Protektorenjacke und Hose beide mit herausnehmbaren Futter. Für ganz heiße Tage Kevlarjeans mit Knie und Hüftprotektoren und Kevlarhoodie mit Rücken und Armprotektoren. Etwas dickere Lederhandschuhe mit Knöchelschutz für kühlere Tage und für warme Zeiten Sommerhandschuhe von Held. Modell Sambia Die sind so gut belüftet ohne das man bei der Sicherheit abstriche machen muss.
Stiefel sind von FLM. Hab mich mal vor Jahren in einem Kreisel bei Nässe nach einer längeren Trockenzeit hingelegt. Das war mit geringer Geschwindigkeit hat aber schon zu schmerzhaften Schürfwunden geführt. Seitdem immer mit entsprechendem Schutz. Selbst der schlechteste Schutz ist besser als gar keiner. In diesem Sinne lieber ein paar Euro mehr ausgeben. Es gibt ja auch Klamotten die gut aussehen und gut schützen. In diesem Sinn bleibt gesund.
Lederjacke mit Rücken- , Schulter- und Ellenbogenprotectoren , Kevlarjeans noch ohne Protectoren und Lederhandschuhe von Vanucci . Schuhe hab ich nichts besonderes, sind Schnürstiefel aus Leder.
Denke das das ausreicht um halbwegs geschützt zu sein .
Ich halte es so ähnlich wie Ihr, dazu trage ich noch eine Safe Max Weste als Rückenschutz. Nicht wenige Motorradfahrer landen nach einem Unfall leider im Rollstuhl. Finde die Weste praktisch und effektiv, da der Rückprotektor immer am Körper anliegt. Safe Max Weste mit Rückenprotektor 1.0 für EUR 79.99 | POLO Motorrad
Ansonsten temperaturabhängige Schutzkleidung, vorzugsweise Lederjacke (bester Schutz gegen Abrasion, sprich wenn man Asphaltkontakt hat). An heißen Tagen hat sich meine Mesh Held Sommerjacke sehr luftig erwiesen.
Der beste Schutz nützt aber auch nichts, wenn man zu riskant fährt, man muss auch immer für nichtblinkende, am Smartphone herumdaddelne Autofahrer(innen) mitdenken. Das kennt Ihr sicherlich.
Fastway klingt jetzt doch eher wie Kik, um mal im Gesamtbild zu bleiben.
ABER, ich persönlich würde theoretisch überall eine Jogginghose tragen wollen - gesellschaftliche Zwänge halten mich bedauerlicherweise ab und an zurück. Von daher - warum nicht?!
Jede Touring-Hose sieht bei weitem beschissener aus.
Zum Thema: Nie ohne Schutzkleidung, egal bei welchem Wetter und egal wie kurz die Strecke ist. Für den Weg zur Arbeit Motorrad-Jeans und -Jacke mit Protektoren und „leichte“ Motorrad-Schuhe. Bei Ausfahrten dann alles eine Schutzklasse höher und Stiefel. Integralhelm und Handschuhe (hab mittlerweile 4 Paar für alle Wetterlagen) sind selbstverständlich immer dabei.
Ich glaube nicht das man sich aussuchen kann wo man weggerammt oder selbstverschuldet auf die Fresse fliegt , weshalb ich die Unterscheidung nach Streckenlänge als ziemlich sinnleer empfinde .
Und kurze Hose auf dem Motorrad geht gar nicht , kauf dir mal ein Mett/Tartar oder Hackbrötchen damit du weisst wie deine Stelzen im Falle eines Falles aussehen...
Manmanman , das ist doch nicht dein Ernst , oder ?
....neben den leidigen Themen wie Sturz oder "ab- oder weggeräumt werden" existiert ja auch noch die Gefahr ( die sicher sehr viele von Euch kennen, aber im Zusammenhang mit Motorradfahren dann doch eher außer Acht lassen ) von diversen "Geschossen", die man beim Fahren so erwischen kann: neben natürlich Insekten verschiedenster Art und Güte und u.U. sogar irgendwelchem Federvieh, natürlich die ( unterschiedlich großen ) aufgeschleuderten Steinchen, die beim Autofahren gerne als Steinschläge bekannt sind.........ich habe leider schon genügend Bekanntschaft damit machen dürfen und kann deshalb echt nur zum Tragen von entsprechend geeigneter, ganzheitlicher Schutzkleidung raten......sonst könnte das neben z.B. Hämatomen und Abschürfungen im ungünstigsten Fall mal ganz böse ins Auge gehen........unschön und sicher äußerst schmerzhaft
Natürlich notwendig ! Ich habe letztes Jahr einen auf ner 1100er Kawa im T-Shirt gesehen...Wahnsinnig !! Ja klar, auf´m Roller sieht man immer wieder mal Jungs in kurzen Hosen. Immer wieder zum schmunzeln. Ich will dabei bleiben meine Felsberg nicht über 75 km/h zu stressen und bin ein Schönwetterfahrer von April - Oktober. Also Schutzkleidung ja - mit Protektoren. Aber nicht übertreiben. Hab z.b. 3 verschiedenfarbige Motorradjeans von Trilobite-Parado ( Keine Schleichwerbung ) in denen ich mich gut aufgehoben fühle. Fester Jeansstoff, Knie- und Hüftprotektoren.
Dass man sich den Rollerfahrer in Shorts, oder den Verrückten in Badebux und Flip-Flops auf 'ner 1.000er nicht als Vorbild nehmen sollte, müsste ja eigentlich jedem klar sein.
Andererseits darf man nicht vergessen, dass gegen viele (auch schwere) Verletzungen auch die allerbesten Protktoren keinen Schutz bieten!!!
Also immer schön wachsam fahren und mit der Dummheit der anderen rechnen!
Das ist immer noch die beste Lebensversicherung.
Ich bin der Meinung jeder der Mopedfahren darf ist auch alt genug um zu entscheiden wie der oder die jenige sich schützen will. Wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist werden sicherlich einige feststellen, dass man doch bestimmt schön öfters im "kleinen Dienstanzug" zur Tanke, zum waschen, zur Eisdiele oder wohin auch immer gefahren ist. Mir passiert das auch total oft das ich nur kurz in die Stadt fahre (gute 2 bis 3 KM) und ich mich dabei erwische in normaler Alltagshose und Sneakern zu fahren. Versuche aber zumindestens auf längeren Runden die kompl. Schutzausrüstung zu tragen. Ausser Warnwesten die finde ich affig und kommen mir nicht ins Haus
Ich möchte auch nicht mit Warnweste fahren, zumal die nicht so gut anliegen wie meine Motorradjacke. Aber da ich mit der Brixton zur Arbeit pendle und deshalb auch im Dunkeln bzw. Dämmerung fahre, habe ich mir einen gut sichtbaren Rucksack und Helm zugelegt
Moin in die Runde. Ich bin neu hier unter euch und fahre eine Cromwell 125 von 21 jetzt mit 18Km auf der Uhr.
Ich war mal in meiner jungen Erwachsenen zeit bei einer Freiwilligen Feuerwehr im aktiven Dienst. Ich habe dort über Jahre schon vieles gesehen. Auch dinge die an wohl nie im Leben vergessen wird, wenn nicht einem die Demenz die Erinnerungen raubt.
Was ich mit Hundertprozentiger Sicherheit jedem Anraten kann, fahrt mit dem besten möglichen Schutz den Ihr haben könnt, einen Wachen Geist!!! Oftmals kann man viele Unfälle im Vorfeld vermeiden wenn man wirklich mit allen Sinnen dabei ist und sich nicht von etwas anderem Leiten lässt.
Und logischerweise, Selbst ein Schlechter Schutz ist oftmals besser als keinen Schutz zu haben. Wer an seinem Schutz allerdings Spart und auf diverse Kleidung aus Bequemlichkeit verzichtet muss eben damit Rechnen das die kleinsten Geschwindigkeiten verheerend ausfallen kann.
Es ist euer Leben und wer an seinem Leben hängt der Trägt auch das bestmögliche an Schutzkleidung.
Ich persönlich und nur für mich gesprochen achte bei meinen Klamotten aber auf die Tauglichkeit was das Wetter betrifft.
... und denkt an die meist freiw. Feuerwehr- männer und -frauen, die irgendwelche Gliedmaßen im Dunkeln suchen müssen....
Kein toller Job. Meine 3 Jungs können davon einige Geschichten erzählen.
Ist docvh egal wie schnell du dich bewegst, wenn dich dein gegenüber mit 100 abräumt bist trotzdem froh Helm und Schutzkleidung zu tragen.
Ich Trage Helm, darunter eine Strumhaube - allein aus Hyenischen gründen, Die ist einfacher gewaschen als das Helmfutter rausmachen und Waschen. Man schwitzt ja schlielich und die Haare sind auch irgendwann fettig.
Dazu trage ich eine Lederjacke mit Rücken und Ellenbogen Protektor sowie Lederhandschuhe mit festem Knöchelschutz und Protektoren
ALs Hose eine Motorrad Jeans mit kompletter Amarid Hose drin sowie Knie und Hüftprotektoren und natürlich Mototrradstiefel die über den Knöchel gehen, Stabil genug sind und einen Knöchelprotektor haben.
Mag für den ein oder anderen Lächerlich sein, komme aber aus einer Motorradfahrer Famile und wir hatten alle schon den ein oder anderen Fremdverschuldeten Unfall mit diversen 2-Rädern, und waren dabei immer Froh Schutzkleidung zu tragen.
Da ich früh meisten Während oder vor Sonnenaufgang unterwegs bin um auf Arbeit zu kommen, ist das garnicht so doof. Habe mir schon überlegt gerade für die frühen Fahrten irgendwelche Reflektorbänder am Rucksack zu befestigen.
Man wird ja erstaunlich oft Übersehen.
Musst ich für 9,99€ garnicht groß drüber nachdenken Jacke im gleichen Material hab ich auch dazu an, Übersehen wird man trotzdem ^^ aber vllt. von 1-2 Leuten weniger.
Auf der kurzen Strecke war ich auch mal nur mit halber Schutzausrüstung unterwegs , Kombi Jacke aber nur ne normale Jeans ... Zack nahm mir einer die Vorfahrt und jetzt sorgt ein Oberschenkel voller Narben dafür, dass einem dieser Fehler im Gedächtnis bleibt
Verletzung am Bein sind nur extrem selten tötlich oder sehr schwer und bei den Füßen passieren die meisten Sachen eher durch das Umfallen in geringen Geschwindigkeiten.
Das hat meine Hüfte anscheinend nicht gewusst/interessiert! Bei 40-45km/h links 3x gebrochen!!
Und wenn es beim Bruch mal ne Ader erwischt kann es durchaus auch Tödlich ausgehen!! Solche Aussagen finde Ich echt bedenklich!
Ergänzung ()
Schutzkleidung IMMER! Klar auf Sommer oder Herbst/Frühling angepasst und auch die Handschuhe ,immer!!
Vernünftige Motorradstiefel sollten schon sein, zumal es vom Tragekomfort keinen Unterschied zwischen diesen und einfachen, festen Schuhen gibt. Und wenn ich sehe wie abgeschrabt der linke Stiefel von Schalten ist, das möchte ich meinen normalen Straßenschuhen nicht antun.
Die sind so gut belüftet ohne das man bei der Sicherheit abstriche machen muss.
und Lederhandschuhe von Vanucci . Schuhe hab ich nichts besonderes, sind Schnürstiefel aus Leder. 
Meine 3 Jungs können davon einige Geschichten erzählen.
