Sepp Scott Moto
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Wer ist denn die Gegenseite der Grünen? Die Kunststoffenen?So wie du dich hier Anmerkungsweise aber gibst müsstest du das Parteibuch von der Gegenseite erstmal abgeben
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Wer ist denn die Gegenseite der Grünen? Die Kunststoffenen?So wie du dich hier Anmerkungsweise aber gibst müsstest du das Parteibuch von der Gegenseite erstmal abgeben
Ich war im Sommer beim BossHoss treffen in Pullmann City.
100 Maschinen gleichzeitig an mit je ab 6.7 Liter Hubraum aufwärts.
War schon laut.
Wenn die durch die Stadt fahren.
Ojeeehhh
Das wäre halt ein Traum, wäre es möglich, zielgerichtet gegen "Unruhestifter" vorzugehen, statt am Ende des Tages in Lagerkämpfen (zB "die Motorradfahrer") verfangen zu sein.Und ich wünsche jedem, der mit unzulässig manipuliertem Motorrad oder Auto durch die Gegend eiert, an jeder zweiten Ortseinfahrt ne Polizeikontrolle....die dem sofort und ohne Pardon die Bude stilllegen lässt. Mit Anzeige..., empfindlichster Geldstrafe und allem Pipapo....
Äh, Computer says "no":In Tirol gilt die Lautstärke-Beschränkung für das ganze Land.
Empfinde ich zumindest auch so. Wobei es, wenn ich an so manche Forderung und Aussage denke - zB Anwohnerparkplatzgebühren müssen so hoch sein, dass nur der ein Auto behält, der es unbedingt braucht (was ja faktisch eher hieße: Viele Leute mit eher geringem Einkommen "brauchen" das nicht mehr, egal wie viel länger ihr Arbeitstag im Sinne des Weges dann wird, den Wohlhabenden bekommst du so nicht) - auch da, also beim "Kampf" gegen den Autoverkehr, nicht an "Ideen" mangelt.Schwarze Schafe gibt es überall, man sieht es bei den Autoposern. Da wird aber keine Sippenhaft angeordnet und eine ganze Straße gesperrt wie es bei Motorrädern der Fall ja nun ist.
und ferner an die, die damit zB auch den Weg zur Arbeit zurücklegen, sowieso nicht zu denken.
Es findet kein "Kampf gegen das Auto" statt , sondern der notwendige Zwang deren Zahl gerade in Ballungsräumen zu reduzieren wird einfach etwas Schmerzen , so ist es doch .Empfinde ich zumindest auch so. Wobei es, wenn ich an so manche Forderung und Aussage denke - zB Anwohnerparkplatzgebühren müssen so hoch sein, dass nur der ein Auto behält, der es unbedingt braucht (was ja faktisch eher hieße: Viele Leute mit eher geringem Einkommen "brauchen" das nicht mehr, egal wie viel länger ihr Arbeitstag im Sinne des Weges dann wird, den Wohlhabenden bekommst du so nicht) - auch da, also beim "Kampf" gegen den Autoverkehr, nicht an "Ideen" mangelt.
Nur, solche Sachen finden eben nicht ad hoc so eine positive Resonanz, weil halt genug Betroffene es lesen/hören. Beim Motorrad ist es leicht, ein Zerrbild von "alle bekloppt" zu zeichnen und ferner an die, die damit zB auch den Weg zur Arbeit zurücklegen, sowieso nicht zu denken.
Ich habe nicht geschrieben, dass er nicht zur Arbeit kommt, ich habe geschrieben, dass es für ihn ggf bedeutend beschwerlicher wird - und insofern die Aussage "nur, wer es wirklich braucht" eigentlich "wer genug Kohle hat" bedeutet. Ich kann zwar verstehen, dass das minimale Umdeuten von Worten der eigenen Argumentation dienlich ist, nur korrekter wird es dadurch nicht. Edit: Und dass der "reiche Wohlständler" den Parkraum wegnimmt, habe ich eigentlich auch nicht geschrieben. Ich schrieb, dass derlei Maßnahmen jene treffen, diese nicht. Mich stört eben, wenn man faktisch das Ganze zur Einkommensfrage macht, während man von "benötigen" usw spricht.Es findet kein "Kampf gegen das Auto" statt , sondern der notwendige Zwang deren Zahl gerade in Ballungsräumen zu reduzieren wird einfach etwas Schmerzen , so ist es doch .
Der weit verbreitete Glaube das man natürlich in Wohnnähe einen Anspruch auf öffentlichen Parkraum mit erwirbt ist lächerlich .
Kurzum es gibt in solchen Vierteln z.Z. viel mehr Autos als Parkraum , aber zu wenig Raum für Dinge die wirklich wichtiger sind wie Freiraum für Kinder , Natur , Ruhe etc.
Ich denke das Stellplätze durch ein. nachgewiesenes reales Bedürfnis zugeteilt werden müssen .
Der Weg über den vorhandenen Geldbeutel ist einfach falsch .
Viele Autohalter dort brauchen das Auto nicht , sie wollen das nur haben .
Wer keinen Stellplatz wg. fehlendem Bedürfnis in der Nähe bekommt muss sein Problem halt anders lösen , wie ist nur seine Sache .
Und Viertel mit hoher Wohndichte sind innerstädtisch und dann i.d.R. gut an den Öffi angebunden , dein Beispiel das der Geringverdiener nicht zur Arbeit käme weil der reiche Wohlständler den Parkraum wegnimmt ist konstruiert .