Bald Fahrverbote in Deutschland über 90 dB?

🙉
Ich war im Sommer beim BossHoss treffen in Pullmann City.
100 Maschinen gleichzeitig an mit je ab 6.7 Liter Hubraum aufwärts.
War schon laut.
Wenn die durch die Stadt fahren.
Ojeeehhh
 

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Also im Sommer nerven die Lauten Autos und Motorräder schon. Gerade Harley Fraktion mit offenen Rohren. Aber auch andere.
Wer an den Hot spots wohnt der weiß Bescheid.
Und für alle Skeptiker Lärm macht eben krank. 😂
Aber das wäre wie eine Diskussion über ein Tempo Limit anzufachen…. Wir werden uns nicht einig sein am Ende. Obwohl Fakten gegenüber empfinden überwiegen werden.
Ich musste einige Jahre an einer Straße schlafen mit 50kmh am Ortseingang. Furchtbar.
Und diese 30er Zonen. Warum sie es nicht gleich auf 30 beschränken verstehe ich nicht. Wobei das bei uns im Landkreis aktuell verstärkt umgesetzt wir d. Was eben lärmtechnisch Sau viel bringt.

Aber mit diesen benannten Verbot. Das würde wohl eher wie so oft nur Neuzulassungen betreffen



Der erockit ist Teil aber der Preis. Au😂😂
 
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Ich habe. Mir gerade mal die verlinkte Seite der DUH angesehen, und mal meine Stammstrecke angesehen…

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😂🤣😂🤣 Ich bin da während der Saison bei trockenem Wetter fast jeden So. zum „2. Frühstück“ an diesem Treffpunkt und ich weis nicht, wer das da angegeben hat, aber Poser die aufdrehen des findest Du da schon seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr wirklich.😂🤣

Einfacher Grund: Die Rennleitung ist „sehr regelmäßig“ vor Ort oder zumindest in der Nähe und geht rigoros gegen solche vor.☝️

Andererseits an den Stellen, wo tatsächlich immer der Hahn „richtig“ aufgedreht (Richtung Küstenstraße und direkt an der Küstenstraße) wird Und auch Anwohner und Touristensiedlungen in Hörweite wären ist gar nichts eingetragen.😂🤣

Ich weis zumindest, wann ich das nächste mal „Radau“ machen werde… und das sogar mit polizeilicher Unterstützung durch die Mopedstaffel und Eskorte zum Schutz gegen „Ökoterroristen“ 😂🤣
(…war letztes Jahr lustig, die haben tatsächlich zweimal versucht die etwa 800-850 Teilehmer „auszubremsen“, da hat die Rennleitung tatsächlich sehr kurzen Prozess mit denen gemacht!)

👉 X-Mas Ride 2023

jedes Jahr wieder ein Spaß 👉 2022

(🤔bin mir bloß noch nicht sicher, ob ich mit der Brixton, oder der Großen mitfahre… die Große kann man besser mit meinen 25m LED-Lichtband und Tannenbaum dekorieren, bei der XC reicht die LiMa-Reserve dazu leider nicht aus… und auch irgendwie die Dekomöglichkeiten.)

Kostüme von Vater und Sohn für die „lärmende Ausfahrt“ stehen aber schon! 😂🤣

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…und ja, die Mopedklamotten sind schon drunter, deshalb ist der Weihnachtsmann und Wichtel auf den Bildern so „kräftig“… naja, der Weihnachtsmann ist zugegebenermaßen auch sonst etwas kräftiger, aber das gehört beim Weihnachtsmann ja auch so 😂🤣

Fazit: wird DEFINITIV lauter als 90db für etwa 3,5-4h Fahrzeit und das auch in Wohngebieten!!

☝️ABER:
ich würde mal glatt behaupten, das die ALLERMEISTEN dieses toll finden, weil die Straßen normalerweise komplett voll sind mir winkenden Menschen, vor allem die mit Kindern!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann den Unmut der Leute, die diesen unnötigen Radau jedes Wochenende ertragen müssen auch durchaus verstehen und nachvollziehen.
Bei unseren Ex-Nachbarn z.B. kam deren Neffe als mal mit seiner mit sogenannten SPORTAUSPUFF bestückten Karre an.
Diese DrecksRadauBude hätte ich ohne wenn und aber sofort aus dem Verkehr gezogen.
Und ich wünsche jedem, der mit unzulässig manipuliertem Motorrad oder Auto durch die Gegend eiert, an jeder zweiten Ortseinfahrt ne Polizeikontrolle....die dem sofort und ohne Pardon die Bude stilllegen lässt. Mit Anzeige..., empfindlichster Geldstrafe und allem Pipapo....
Nur wenn's s richtig weh tut, setzt bei den Vollpfosten nämlich ein Lerneffekt ein.
Ggf. sogar Beschlagnahmung der Karre im Fall von " Wiederholungstätern".
Wenn das mal ein Vierteljahr konsequent durchgezogen würde, ...hatten die Menschen im Odenwald, Pfalz, Schwarzwald...und allen anderen neuralgischen Punkten relativ zackig ihre Ruhe.

Genauso z.B. Mannheim...Innenstadt, wenn eine ganz bestimmte Klientel vorzugsweise an den Abenden der Wochenenden mit ihren aufgemotzten Protzkarren mit Megaphon- Auspuffrohren in der Dreißiger Zone im ersten Gang...teilweise ausgekuppelt...und dabei in hoher Drehzahl....mit flammenschlagenden Auspuffrohren die Straßen-Caféebesucher mit ihren Knattersalven und provozierten Fehlzündungen beglücken.
50 Abschleppwagen um die Ecke rum parken..., die Hirnis aussteigen lassen...
Karre abschleppen...am besten gleich auf den nächstgelegenen Schrottplatz abstellen und durch die Presse laufen lassen.
Wäre ne Maßnahme, die ich befürworten würde.
 
Und ich wünsche jedem, der mit unzulässig manipuliertem Motorrad oder Auto durch die Gegend eiert, an jeder zweiten Ortseinfahrt ne Polizeikontrolle....die dem sofort und ohne Pardon die Bude stilllegen lässt. Mit Anzeige..., empfindlichster Geldstrafe und allem Pipapo....
Das wäre halt ein Traum, wäre es möglich, zielgerichtet gegen "Unruhestifter" vorzugehen, statt am Ende des Tages in Lagerkämpfen (zB "die Motorradfahrer") verfangen zu sein.

Und bevor mir jemand was über Personal und Co doziert, ich schrob ja: "wäre ein Traum ".
 
Schwarze Schafe gibt es überall, man sieht es bei den Autoposern. Da wird aber keine Sippenhaft angeordnet und eine ganze Straße gesperrt wie es bei Motorrädern der Fall ja nun ist. Die Aufgabe der Polizei ist ja, diese scharzen Schafe herauszufischen und entsprechend zu bestrafen. Vielleicht reichen die Strafen ja als Abschreckung nicht aus.
Aber was nun passiert, ist alle Motorradfahrer in Sippenhaft zu nehmen, ferner utopische Lärmgrenzen zu fordern.
Ich persönlich habe an all meinen Motorrädern immer den Serienaufpuff drangelassen. Das Beispiel von Holzminden kann schnell Schule machen, dann muss man halt mit seinem Auto im Sommer ins Grüne fahren und das Mopped in der Garage lassen. Ob das die Umwelthilfe bei ihren ganzen Forderungen mit bedacht hat?
 
Schwarze Schafe gibt es überall, man sieht es bei den Autoposern. Da wird aber keine Sippenhaft angeordnet und eine ganze Straße gesperrt wie es bei Motorrädern der Fall ja nun ist.
Empfinde ich zumindest auch so. Wobei es, wenn ich an so manche Forderung und Aussage denke - zB Anwohnerparkplatzgebühren müssen so hoch sein, dass nur der ein Auto behält, der es unbedingt braucht (was ja faktisch eher hieße: Viele Leute mit eher geringem Einkommen "brauchen" das nicht mehr, egal wie viel länger ihr Arbeitstag im Sinne des Weges dann wird, den Wohlhabenden bekommst du so nicht) - auch da, also beim "Kampf" gegen den Autoverkehr, nicht an "Ideen" mangelt.
Nur, solche Sachen finden eben nicht ad hoc so eine positive Resonanz, weil halt genug Betroffene es lesen/hören. Beim Motorrad ist es leicht, ein Zerrbild von "alle bekloppt" zu zeichnen und ferner an die, die damit zB auch den Weg zur Arbeit zurücklegen, sowieso nicht zu denken.
 
Ah. Sound. Das quasi-religiöse Thema.

Ich wohne an einem See. An einem Sommerwochenende fahren Hunderte durchs Dorf. Meist alles harmlos. Davon sind aber 10% lärmende Vollassis mit Klappenauspüffen usw. Da wird in Sichtweite des Ortsausgangsschild wie Irre am Hahn gedreht. Da könnte ich auch kotzen und ich liebe Mopeds.
Ja, es sind auch Autos dabei Aber leider sind die meisten Mopeds.

Und diese 10% nerven.

Ob so Ökovereine übertrieben? Mag sein. Kann ich nicht bewerten.
Aber wir haben Leute in unserem Hobby, die es echt übertreiben.
Wenn ich an der Bude einen treff, der ganz stolz erzählt, dass er ja immer den Killer rausnimmt und nur reinkloppt, wenn irgendwo die Rennleitung steht....
 
Wenn bei unsern Brexis wirklich so schnell der Auspuff rostet, wie hier im Forum beschrieben, sollte man noch innerhalb der Garantie zu deinen 10% Fahrern gehören.
Also ungewollt mit 110db durch den Ort.

Tipp: Also die Stahlwolle bringt wirklich was.
Hat mich mit der XT250 übern Tüv kommen lassen.
Glüht erst nach 2 Monaten weg.
Bis dahin super leise das Motorrad.
 
Ich glaube, darüber scheint ja hier auch mehr oder minder Einigkeit zu bestehen. Das Thema hat sich - hier - ja von Anfang an nur begrenzt "so wirklich" um Dezibelwerte gedreht, als eher um die Frage, wie (gesellschaftlich) auf was genau mit welchen (groß angelegten) Maßnahmen reagiert wird.
Das mag und wird dann naturgemäß die Leute auch persönlich unterschiedlich tangieren, auch abhängig davon, wie und für was sie ihr Motorrad nutzen.
 
Empfinde ich zumindest auch so. Wobei es, wenn ich an so manche Forderung und Aussage denke - zB Anwohnerparkplatzgebühren müssen so hoch sein, dass nur der ein Auto behält, der es unbedingt braucht (was ja faktisch eher hieße: Viele Leute mit eher geringem Einkommen "brauchen" das nicht mehr, egal wie viel länger ihr Arbeitstag im Sinne des Weges dann wird, den Wohlhabenden bekommst du so nicht) - auch da, also beim "Kampf" gegen den Autoverkehr, nicht an "Ideen" mangelt.
Nur, solche Sachen finden eben nicht ad hoc so eine positive Resonanz, weil halt genug Betroffene es lesen/hören. Beim Motorrad ist es leicht, ein Zerrbild von "alle bekloppt" zu zeichnen und ferner an die, die damit zB auch den Weg zur Arbeit zurücklegen, sowieso nicht zu denken.
Es findet kein "Kampf gegen das Auto" statt , sondern der notwendige Zwang deren Zahl gerade in Ballungsräumen zu reduzieren wird einfach etwas Schmerzen , so ist es doch .
Der weit verbreitete Glaube das man natürlich in Wohnnähe einen Anspruch auf öffentlichen Parkraum mit erwirbt ist lächerlich .
Kurzum es gibt in solchen Vierteln z.Z. viel mehr Autos als Parkraum , aber zu wenig Raum für Dinge die wirklich wichtiger sind wie Freiraum für Kinder , Natur , Ruhe etc.
Ich denke das Stellplätze durch ein nachgewiesenes reales Bedürfnis zugeteilt werden müssen .
Der Weg über den vorhandenen Geldbeutel ist einfach falsch .
Viele Autohalter dort brauchen das Auto nicht , sie wollen das nur haben .
Wer keinen Stellplatz wg. fehlendem Bedürfnis in der Nähe bekommt oder es sind keine mehr verfügbar muss sein Problem halt anders lösen , wie ist nur seine Sache , wenn ich mir ein Boot kaufe sollte man schon mal vorher einen Liegeplatz haben .
Und Viertel mit hoher Wohndichte sind innerstädtisch und dann i.d.R. gut an den Öffi angebunden , dein Beispiel das der Geringverdiener nicht zur Arbeit käme weil der reiche Wohlständler den Parkraum wegnimmt ist konstruiert .
 
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Es findet kein "Kampf gegen das Auto" statt , sondern der notwendige Zwang deren Zahl gerade in Ballungsräumen zu reduzieren wird einfach etwas Schmerzen , so ist es doch .
Der weit verbreitete Glaube das man natürlich in Wohnnähe einen Anspruch auf öffentlichen Parkraum mit erwirbt ist lächerlich .
Kurzum es gibt in solchen Vierteln z.Z. viel mehr Autos als Parkraum , aber zu wenig Raum für Dinge die wirklich wichtiger sind wie Freiraum für Kinder , Natur , Ruhe etc.
Ich denke das Stellplätze durch ein. nachgewiesenes reales Bedürfnis zugeteilt werden müssen .
Der Weg über den vorhandenen Geldbeutel ist einfach falsch .
Viele Autohalter dort brauchen das Auto nicht , sie wollen das nur haben .
Wer keinen Stellplatz wg. fehlendem Bedürfnis in der Nähe bekommt muss sein Problem halt anders lösen , wie ist nur seine Sache .
Und Viertel mit hoher Wohndichte sind innerstädtisch und dann i.d.R. gut an den Öffi angebunden , dein Beispiel das der Geringverdiener nicht zur Arbeit käme weil der reiche Wohlständler den Parkraum wegnimmt ist konstruiert .
Ich habe nicht geschrieben, dass er nicht zur Arbeit kommt, ich habe geschrieben, dass es für ihn ggf bedeutend beschwerlicher wird - und insofern die Aussage "nur, wer es wirklich braucht" eigentlich "wer genug Kohle hat" bedeutet. Ich kann zwar verstehen, dass das minimale Umdeuten von Worten der eigenen Argumentation dienlich ist, nur korrekter wird es dadurch nicht. Edit: Und dass der "reiche Wohlständler" den Parkraum wegnimmt, habe ich eigentlich auch nicht geschrieben. Ich schrieb, dass derlei Maßnahmen jene treffen, diese nicht. Mich stört eben, wenn man faktisch das Ganze zur Einkommensfrage macht, während man von "benötigen" usw spricht.

Deinen Einstieg kann ich selbstverständlich als deine Meinung akzeptieren, inwiefern das "so ist es doch!" ist ... gut, mag dein Anspruch auf deine Sichtweise sein, teile ich, siehe halt meinen von dir zitierten Beitrag, nicht.
 
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Am bessten im Grünenwählerbereich vermeiden.
1) Bitte keine Glas und sonstige Container
2)Asylandenheime etwas weg bitte!
Die stören beim Namentanzen..
3)Windrädchen nicht vor meiner Sichtweite,das stört beim finden der Klaviertastatur.
4)Krach bitte in Grossstätten halten ausser in Scenenviertel,sonst vibriert der Pinsel in der sensiblen Künstlerhand.
5)Und Motorenlärm an einer Hauptstrasse vor meiner Villa,geht ja garnicht.
6.7.8.9. und und und . Ausfüllen erlaubt!
 
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Der Individualverkehr wird langfristig sehr teuer werden, wir werden sicherlich noch Benzingpreise von 3 bis 5 Euro/ Liter erleben. Dazu kommt die Ausdünnung von Tankstellen. E Mobilität ist teuer und wird sich nicht jeder leisten können. Die Transformation wird Komfort kosten. Aber wenn man sich die heutige Verkehrsdichte so ansieht, kann man auch verstehen, dass es so nicht ewig weitergehen kann.
Ich bin beruflich viel auf den Autobahnen unterwegs, wenn ich mir da die langen LKW Staus ansehe, tun mir die LKW Fahrer sehr leid. Ferner sind auch die LKW Rastplätze überfüllt, wie sollen die da noch ihre Pausenzeiten legal einhalten?
Für Berufspendler wird es ebenfalls problematischer, Guckt man sich nur Großstädte wie Hamburg an, was da jeden Tag an Staus im Berufsverkehr abgeht, dann noch dazu das Dauerproblem mit dem Elbtunnel. Wer will sich das noch antun? Da nehmen sicherlich schon viele wegen besserer Lebensqualität einen Job in ihrem Umfeld an, selbst bei weniger Gehalt.
Die Infrastruktur ist am Limit. Es gibt 48 Millionen Autos in Deutschland. Da kann man schnell die benötigte Fläche ausrechnen....
Ich sehe auch die Mitschuld bei der Automobilindustrie, die Autos wurden immer größer und schwerer in den Jahrzehnten, 2 Tonnen Auto fährt eine 60 kg Person von a nach b. Sinnvoll???
 

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