Vibration Füße

[Clearfix]

Wir Männer finden sowas halt lustig, wir lachen auch über das Schimpanse-Frosch Video …vor allem weil wir froh sind keine Frösche zu sein

 

[Chemiepfuscher]

Wir Männer finden sowas halt lustig, wir lachen auch über das Schimpanse-Frosch Video …vor allem weil wir froh sind keine Frösche zu sein

Musste ich gerade erstmal googlen…

 

[Clearfix]

Ich wollte es nicht verlinken aus Rücksicht auf eventuell mitlesende Kinder oder Zartbesaitete

 

[Hetzer1980]

Klingt für mich nach zu straffer Kette. Hatte exakt das selbe Gefühl nach meiner 100er Inspektion. Vibrieren an den Beinen, komisches Schleift/Vibrationsgefühl beim Bremsen. Die Kette war zu straff eingestellt. Hab sie gelockert und bin ist wieder gut.

 

[Nicole 510]

Klingt für mich nach zu straffer Kette. Hatte exakt das selbe Gefühl nach meiner 100er Inspektion. Vibrieren an den Beinen, komisches Schleift/Vibrationsgefühl beim Bremsen. Die Kette war zu straff eingestellt. Hab sie gelockert und bin ist wieder gut.

Kann man die denn ohne weiteres selbst lockern?

 

[Chemiepfuscher]

Wenn Du einen Drehmomentschlüssel besitzt (oder jemanden kennst der einen besitzt) ist das schnell und einfach gemacht.

Vorab bevor ich mit dem Schrauben anfange würde ich aber erst einmal das Kettenspiel überprüfen, ob die Kette tatsächlich zu straff sitzt.
(Dafür benötigst Du nähmlich nur einen Zollstock.)

 

[Hetzer1980]

Exakt! Bei der Inspektion wird die Kette auf die "Werkseinstellungen" gesetzt. Diese hat sich aber in der Praxis als zu straff erwiesen. Bei mir war sie genau auf 1-2 cm gespannt, was leider viel zu fest war. Jetzt ist sie bei ca. 3,5cm. Glaub sogar das eigentlich 4cm das Optimum sind, aber ich glaub "lockerer" wird sie schon wieder von allein...

 

[Chemiepfuscher]

Jetzt ist sie bei ca. 3,5cm. Glaub sogar das eigentlich 4cm das Optimum sind, aber ich glaub "lockerer" wird sie schon wieder von allein...

…wenns noch die original Gummi-Metall-Kette ist garantiert, jedoch würde ich nicht drauf warten, da die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass Du vorher das bereits Lager schädigst.

Meine Erfahrung: alles zwischen >25mm-40mm ist super, bei >40mm „ruckelt“ es bereits ein bisschen beim Lastwechsel.

 

[Nicole 510]

Exakt! Bei der Inspektion wird die Kette auf die "Werkseinstellungen" gesetzt. Diese hat sich aber in der Praxis als zu straff erwiesen. Bei mir war sie genau auf 1-2 cm gespannt, was leider viel zu fest war. Jetzt ist sie bei ca. 3,5cm. Glaub sogar das eigentlich 4cm das Optimum sind, aber ich glaub "lockerer" wird sie schon wieder von allein...

Ok, das ist genau was im Handbuch steht, 10 bis 20mm. Ich gehe davon aus, dass man die Kette spannt, wenn die Brixi auf dem Hauptständer steht, korrekt? Hast du auch eine Cromwell oder ist das Modell egal?

 

[Argilas von Phaalen]

Ok, das ist genau was im Handbuch steht, 10 bis 20mm. Ich gehe davon aus, dass man die Kette spannt, wenn die Brixi auf dem Hauptständer steht, korrekt? Hast du auch eine Cromwell oder ist das Modell egal?

Das Modell ist egal!!

Ergänzung (26.06.2022)

Und wenn die 10 - 20mm auf dem Hauptständer gemessen sind ist das auf jeden Fall zu Stramm!!!!!!!!
Das wird eigentlich im belasteten Zustand gemessen , und dann sollten zwischen 20 - 30 mm ok sein!

 

[Chemiepfuscher]

Da die 125er (mit Ausnahme der XS) geometrietechnisch baugleich sind, ist das Sollmaß bei diesen alle gleich.
Ich stelle das Maß bei meinen Mopeds immer entweder auf dem Seitenständer oder auf einem Montageständer (Haltepunkt Hinterradschwinge) ein.

Bei der Brixton peil ich dann als Grundwert 25-30mm an, und neu Nachspannen tu ich dann wieder bei etwa >40-45mm.
Wann der Zeitpunkt dann irgendwann zum Nachspannen gekommen ist, merkt man eigentlich aber dann am besten direkt im Stau, gerade bei „Stop&go-Phasen“, da das Rumruckeln beim Lastenwechsel dann anfängt zu nerven.

 

[lusivity]

Da die 125er (mit Ausnahme der XS) geometrietechnisch baugleich sind, ist das Sollmaß bei diesen alle gleich.
Ich stelle das Maß bei meinen Mopeds immer entweder auf dem Seitenständer oder auf einem Montageständer (Haltepunkt Hinterradschwinge) ein.

Bei der Brixton peil ich dann als Grundwert 25-30mm an, und neu Nachspannen tu ich dann wieder bei etwa >40-45mm.
Wann der Zeitpunkt dann irgendwann zum Nachspannen gekommen ist, merkt man eigentlich aber dann am besten direkt im Stau, gerade bei „Stop&go-Phasen“, da das Rumruckeln beim Lastenwechsel dann anfängt zu nerven.

Ich habe da eher immer so ein schlagen beim Schalten vom ersten in den zweiten. Als ob die Kette auf einem Zahn liegt und dann beim beschleunigen nach unten zwischen die Zähne rutscht. Ich habe keine Ahnung von Motorrädern, aber meine Erklärung erscheint mir plausibel. Und das würde mir einem zu großen Kettenspiel erklärbar sein. Korrigiert mich, wenn es falsch ist. Ein ruckeln bei zu großem Kettenspiel habe ich hingegen noch nicht bemerkt.

 

[Chemiepfuscher]

“Ruckeln“ beim Lastwechsel …“Schlagen“ beim Lastwechsel…
Ich glaube wir meinen das Gleiche, drücken es bloß gerade unterschiedlich aus!

 

[Der Raucher]

Als ob die Kette auf einem Zahn liegt und dann beim beschleunigen nach unten zwischen die Zähne rutscht.

Das tut sie sicherlich nicht.

Es ist normal, dass Motorrad-Getriebe etwas "ruppiger" zu Werke gehen, als Auto-Getriebe.

 

[Hobbyschrauber]

Ich habe da eher immer so ein schlagen beim Schalten vom ersten in den zweiten. Als ob die Kette auf einem Zahn liegt und dann beim beschleunigen nach unten zwischen die Zähne rutscht. Ich habe keine Ahnung von Motorrädern, aber meine Erklärung erscheint mir plausibel. Und das würde mir einem zu großen Kettenspiel erklärbar sein. Korrigiert mich, wenn es falsch ist. Ein ruckeln bei zu großem Kettenspiel habe ich hingegen noch nicht bemerkt.

Evtl fährst da recht untertourig? Motor aus und wird wieder angeschoben wie kleiner Bocksprung und schlägt aus .
Auf jeden Fall sollte deine Kette das richtige Spiel haben....wenn die abfliegt kann die einiges zerlegen.

 

[Der Raucher]

Eine Kette "fliegt" nicht einfach so ab, bloß weil sie etwas zu viel Spiel hat.

Da müssen noch mindestens zwei weitere Faktoren hinzukommen:
- Zum einen muss die Kette seitlichen Kräften ausgesetzt sein (also senkrecht zu Laufrichtung beschleunigt werden).
- Und dann muss die Kette auch "in sich" ausreichend seitliches Spiel haben, um vom Kettenrad/Ritzel herunterlaufen zu können.

 

[Hobbyschrauber]

Na ja....wer mit sowas mal Pech hatte.....hat da mehr ein Auge drauf.
Hatte einiges Spiel (anderes Mopped)....wollte dann mal später nachstellen bei Gelegenheit ( was soll schon passieren)..... dann .beim flotten beschleunigen ist die Kette runter ...zwischen Kettenblatt und Schwinge...verkeilt /gerissen/drumgewickelt ...satte Vollbremsung da Rad blockiert...ging alles glimpflich ab.... leider war die Schwinge danach verzogen von den Macken am Rad und so mal abgesehen. Seit dem bin ich da vorsichtiger....weil geht auch schlimmer....je wo die Kette sich verkeilt oder einschlägt.....Motor / Bein / Hintermann.
Wie gesagt schlechte Erfahrung gemacht damals.........aber auch mit zu strammer Kette zB wenn man dann mal ein Sozius unverhofft drauf hat......da siffte mächtig das Öl aus der Wellendichtung am Ritzel mehr zum Glück nicht ( war danach auch wieder weg) .......also richtiges Kettenspiel ist schon sehr wichtig....sollte man nicht vernachlässigen.