Coldfire76
Elektrik-Trick ...
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Nachdem die Regierung Samstag grünes Licht gegeben hat bin ich gestern mit der "Kleenen" los, erstmal ohne konkretes Ziel.
Dann fiel mir ein, daß wir ja den Ammersattel mit dem Mistkäfer sind und ich das unbedingt mit der Brixi auch mal machen wollte.
Die langweilige Anreise über die B2/B17 erspare ich Euch, da wird es erst ab Peiting etwas interessanter.
Aber erstaunlich, wie viele Autofahrer unbedingt an mir vorbei mussten, z.T. auch auf "letzter Rille" - anscheinend die Rache der Dosentreiber
für unsere größeren Artgenossen.
Dabei lief die Kleine recht gut, 89 bergauf und bergab mit flach auf dem Tank sogar 110 - 117 (Topspeed den Tag).
Erster Stop:
Lechtalbrücke - nach zäher Anreise ein erstes kleines Highlight ...
(Panorama-aufnahme - Man beachte am rechten Bildrand die neue A-Klasse "XS")
und eine gute Möglichkeit, den Fahrer etwas zu betanken (Wasser, kein Helles).
(Da meine üblichen Face-Doubles George Clooney und Sean Connery keine Zeit hatten leider nur ein Bild von mir ... sorry, Mädels)
Am Parkplatz traf ich ein nettes älteres Pärchen aus Österreich.
Waren mit Ihrer 130iger Vespa angereist, wohnen aber nicht allzu weit von der Grenze.
Sehr nettes Gespräch (trotz meines etwas verschrobenen Anblicks), ein Halt hier lohnt immer.
Weiter geht´s, nach kurzer Irrfahrt (falsche Ausfahrt) wieder in Richtung Füssen.
Ab hier schlängelt sich die B17 durch das Allgäu mit seiner malerischen Landschaft Richtung Forggen- und Bannwaldsee - was hab ich wieder vergessen?
Das Handtuch - dabei steht es schon geschieben in "Per Anhalter durch die Galaxis": "Ein Handtuch ist so ungefähr das Nützlichste, was der interstellare Anhalter besitzen kann." Zum Glück fahr ich nur Brixi ...
(Ja, wieder Panorama - diesmal ohne "Erlkönig")
Die Fotos können trotz Apfeltelefon und Softwarespielereien die wahre Anmut der Landschaft nicht wirklich wiedergeben.
In Schwangau angekommen fällt sofort auf: Walt Disney war hier und hat direkt mal das gemacht, was die Japaner später perfektioniert haben -Kopieren.
Links im Hintergrund der Beweis - nicht nur das Dornröschen ne Schnarchtüte ist, Sie verschandelt auch noch die schicke Landschaft durch Ihr Schloss.
Schnell weg hier, die Touristendichte ist enorm: Viele Dosen mit Hamburger Kennzeichen, auch Wiesbadener sind unter den vielen Niederländern, Rumänen, Polen
und Engländern zu finden. Von der Reisebus-dichte mag ich nicht viel sagen, die waren erstaunlich rar vertreten.
Auf dem Weg zum Pass entdecke ich zwei Harleys vor mir - die machen es genau richtig: Bloss (!!!) nicht die 179 Richtung Reutte nehmen, akute Staugefahr!
Also aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und hinterher, über Musau, Saba und Pflach (wer vergibt bei Euch Österreichern die Ortsnamen?) den Stau umfahren.
Leider entpuppen sich die Harleys als "Kurvensteher", bestimmt Zahnärzte oder Rechtsanwälte auf Easy-Rider Tour. Auf der Geraden sind die aber leider zu schnell und in den Kurven überhole ich die mal lieber nicht.
Eigentlich könnte man ab Reutte den Berg rauf permanent Fotos machen (schon notiert, nächste mal Kamera an den Lenker montieren und Video machen).
Aber ich bin zum Fahren hier, nicht um Euch zu bespassen. So wird der nächste Halt dann am Plansee eingelegt.
Ich sollte diese Panorama Bilder einfach nicht machen, aber es ist echt schwer weil man die gesamte Impression festhalten will.
Auch hier ist reges Treiben, VORSICHT beim Fahren, Fußgänger in Badlatschen und Kinder mit aufblasbaren Schwimmgeräten sind die Klimakleber der 50iger und hier reichlich vorhanden!
Besondere Vorsicht ist geboten, wenn man am Wegesrand einen Motorradfahrer sieht und diesen mit dem rechten Fuß grüsst (für alle Unwissenden: üblich zum Grüßen zur rechten Seite, in England z.B.). In meinem Fall passierte das in einer Linkskurve: rechts gegrüsst, natürlich den Fokus auf den Strassenrand und ZACK - Kurve verpasst
Zum Glück und Schrecken der Anwesenden bin ich dann wegen des blockierten Hinterrades schnell von der Bremse und habe mich an die alte Rennfahrerweisheit erinnert: GAS IT OUT. Weder den Umstehenden noch mir oder Kurve ist etwas passiert, aber das sind die Momente wo man gerne eine braune Motorradhose hätte .
Dummheit und Leichtsinn passieren sogar geübten Fahrern.
Nach der Drifteinlage ging es dann zum Hotel am See, beliebter Zwischenstop. Da ich nicht schon wieder Lust auf ...
Der höchste Punkt liegt ca. 6 km südöstlich des Plansees, kurz vor der Grenze nach Deutschland. Ab dem Plansee ist die Strecke einfach nur Traumhaft bis ...
... man ein Wohnmobil vor sich hat
Dieses manifestierte sich urplötzlich in einer Rechtskurve (natürlich) bei entsprechender Schräglage, echt spannend sowas (#braune Motorradhose die 2. ).
Zum Glück nicht wirklich knapp, aber man erschrickt schon etwas.
Sehr ärgerlich ist, dass ein Überholen absolut möglich ist - wenn man die entsprechende Power unterm Hintern hat ... mit der Brixi, ähhhhhh, nein.
Trotzdem ist die Strecke ein Genuß, schmiegt sich an die Berge und den trockenen Torsäulenbach (ja, das musste ich nachgucken). Wenige Kilometer später bereute ich den letzten Tankstop am Plansee bitterlich, ein Parkplatz musste her - ein LEERER Parkplatz.
Kaum am Baum fährt natürlich am einzig nicht besuchten Parkplatz eine ältere Dame auf dem Fahrrad durch den Wald und kichert (kein Scherz), was benutzt man da, rotes Visier, rotes Halstuch? Mist, Helm und Tuch hängen am Motorrad. Also schnell einpacken und der Situation leicht gerötet und beschämt entfliehen, das Fluchtfahrzeug steht ja bereit. (Das Foto habe ich vor dem Zwischenfall gemacht)
Durch das erhöhte Dosenaufkommen hier wird die Fahrt gemütlich, ich genieße die Landschaft und Frage mich, warum der A8 vor mir 30 fährt. Ach ja, Sprit ist teuer und die Anschaffung und der Unterhalt des KFZs haben natürlich auch einiges gekostet, zudem ist die Kiste bestimmt noch nicht gänzlich bezahlt. Vielleicht lief er auch nur auf einem Zylinder, aber das hält mich ja auch nicht ab ... Überholen - siehe oben, Gegenverkehr und Kurven machen es da nicht einfacher. Ein mutiger Kollege auf seinem BMW GS "Schnabeltier" brät kurzerhand an uns vorbei - gute Reise und viel Spass, Neid liegt mir fern, dieses Fegefeuer habe ich mir selbst gewählt. Ich mag es warm und tucker im 3ten hinerher.
Am Ende des Sattels trifft man auf die B23, ich biege links Richtung Augsburg ab (ist ab hier ernsthaft schon ausgeschildert). Vorbei am Kofel (auch den hab ich nachgeschlagen) geht es durch das Allgäu, sieht aus wie bei "Heidi" oder in alten Heimatfilmen - einfach nur schön.
Das geht fast bis nach Peiting so. Unterwegs entdecke ich einen "Trachten-Outlet", eventuell der perfekte halt für eine als Motorradhose zweckentfremdete braune Lederhosn?
Ein paar Worte zum Abschluss:
Liebe Harley, A8 und andere Dosentreiber, liebe sich auf den Schlips getreten fühlende - ich fühle mit Euch, mein Mitleid sei ganz Euer.
Denn wer sich über solch sicher nicht allzu ernst zu nehmende Anekdoten echaufiert bekommt genau das von mir - Mitleid.
Nehmr Euch nicht so ernst, dafür ist das Leben zu schön.
Sämtliche Kennzeichen und Personen sind ausgeschwärzt, sollte ich dennoch jemanden übersehen haben tut mir das natürlich Leid. Allerdings lehne ich jegliche Haftung unter Berufung auf meine Tätigkeit als freier Fachjournalist kategorisch ab.
Ich hoffe Ihr habt einen kleinen Eindruck von meinem "Sonntagsabenteuer" bekommen und ich möchte Euch ermutigen, einfach mal los zu fahren.
Bei mir sind es sechs Stunden, 340 Kilometer und 9 Liter Sprit gewesen (2,65 auf 100). Und das trotz sehr langer Vollgasphasen (ca 2/3 der Strecke).
Was ich nicht möchte ist Lob, steckt die Energie lieber in eigene Reiseberichte
PS: Frau war doch böse, sagte ich hätte Sie gefälligst mitnehmen sollen
Nächstes mal, aber Sie hält die Kamera
Dann fiel mir ein, daß wir ja den Ammersattel mit dem Mistkäfer sind und ich das unbedingt mit der Brixi auch mal machen wollte.
Die langweilige Anreise über die B2/B17 erspare ich Euch, da wird es erst ab Peiting etwas interessanter.
Aber erstaunlich, wie viele Autofahrer unbedingt an mir vorbei mussten, z.T. auch auf "letzter Rille" - anscheinend die Rache der Dosentreiber
für unsere größeren Artgenossen.
Dabei lief die Kleine recht gut, 89 bergauf und bergab mit flach auf dem Tank sogar 110 - 117 (Topspeed den Tag).
Erster Stop:
Lechtalbrücke - nach zäher Anreise ein erstes kleines Highlight ...
(Panorama-aufnahme - Man beachte am rechten Bildrand die neue A-Klasse "XS")
und eine gute Möglichkeit, den Fahrer etwas zu betanken (Wasser, kein Helles).
(Da meine üblichen Face-Doubles George Clooney und Sean Connery keine Zeit hatten leider nur ein Bild von mir ... sorry, Mädels)
Am Parkplatz traf ich ein nettes älteres Pärchen aus Österreich.
Waren mit Ihrer 130iger Vespa angereist, wohnen aber nicht allzu weit von der Grenze.
Sehr nettes Gespräch (trotz meines etwas verschrobenen Anblicks), ein Halt hier lohnt immer.
Weiter geht´s, nach kurzer Irrfahrt (falsche Ausfahrt) wieder in Richtung Füssen.
Ab hier schlängelt sich die B17 durch das Allgäu mit seiner malerischen Landschaft Richtung Forggen- und Bannwaldsee - was hab ich wieder vergessen?
Das Handtuch - dabei steht es schon geschieben in "Per Anhalter durch die Galaxis": "Ein Handtuch ist so ungefähr das Nützlichste, was der interstellare Anhalter besitzen kann." Zum Glück fahr ich nur Brixi ...
(Ja, wieder Panorama - diesmal ohne "Erlkönig")
Die Fotos können trotz Apfeltelefon und Softwarespielereien die wahre Anmut der Landschaft nicht wirklich wiedergeben.
In Schwangau angekommen fällt sofort auf: Walt Disney war hier und hat direkt mal das gemacht, was die Japaner später perfektioniert haben -Kopieren.
Links im Hintergrund der Beweis - nicht nur das Dornröschen ne Schnarchtüte ist, Sie verschandelt auch noch die schicke Landschaft durch Ihr Schloss.
Schnell weg hier, die Touristendichte ist enorm: Viele Dosen mit Hamburger Kennzeichen, auch Wiesbadener sind unter den vielen Niederländern, Rumänen, Polen
und Engländern zu finden. Von der Reisebus-dichte mag ich nicht viel sagen, die waren erstaunlich rar vertreten.
Auf dem Weg zum Pass entdecke ich zwei Harleys vor mir - die machen es genau richtig: Bloss (!!!) nicht die 179 Richtung Reutte nehmen, akute Staugefahr!
Also aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und hinterher, über Musau, Saba und Pflach (wer vergibt bei Euch Österreichern die Ortsnamen?) den Stau umfahren.
Leider entpuppen sich die Harleys als "Kurvensteher", bestimmt Zahnärzte oder Rechtsanwälte auf Easy-Rider Tour. Auf der Geraden sind die aber leider zu schnell und in den Kurven überhole ich die mal lieber nicht.
Eigentlich könnte man ab Reutte den Berg rauf permanent Fotos machen (schon notiert, nächste mal Kamera an den Lenker montieren und Video machen).
Aber ich bin zum Fahren hier, nicht um Euch zu bespassen. So wird der nächste Halt dann am Plansee eingelegt.
Ich sollte diese Panorama Bilder einfach nicht machen, aber es ist echt schwer weil man die gesamte Impression festhalten will.
Auch hier ist reges Treiben, VORSICHT beim Fahren, Fußgänger in Badlatschen und Kinder mit aufblasbaren Schwimmgeräten sind die Klimakleber der 50iger und hier reichlich vorhanden!
Besondere Vorsicht ist geboten, wenn man am Wegesrand einen Motorradfahrer sieht und diesen mit dem rechten Fuß grüsst (für alle Unwissenden: üblich zum Grüßen zur rechten Seite, in England z.B.). In meinem Fall passierte das in einer Linkskurve: rechts gegrüsst, natürlich den Fokus auf den Strassenrand und ZACK - Kurve verpasst
Zum Glück und Schrecken der Anwesenden bin ich dann wegen des blockierten Hinterrades schnell von der Bremse und habe mich an die alte Rennfahrerweisheit erinnert: GAS IT OUT. Weder den Umstehenden noch mir oder Kurve ist etwas passiert, aber das sind die Momente wo man gerne eine braune Motorradhose hätte .
Dummheit und Leichtsinn passieren sogar geübten Fahrern.
Nach der Drifteinlage ging es dann zum Hotel am See, beliebter Zwischenstop. Da ich nicht schon wieder Lust auf ...
... hatte bin ich da schnell dran vorbei um lieber Kurven zu jagen und das angekratze Ego (siehe oben) etwas aufzupolieren.... nette Gespräche über Baujahr, Hersteller, Restauration, ...
Der höchste Punkt liegt ca. 6 km südöstlich des Plansees, kurz vor der Grenze nach Deutschland. Ab dem Plansee ist die Strecke einfach nur Traumhaft bis ...
... man ein Wohnmobil vor sich hat
Dieses manifestierte sich urplötzlich in einer Rechtskurve (natürlich) bei entsprechender Schräglage, echt spannend sowas (#braune Motorradhose die 2. ).
Zum Glück nicht wirklich knapp, aber man erschrickt schon etwas.
Sehr ärgerlich ist, dass ein Überholen absolut möglich ist - wenn man die entsprechende Power unterm Hintern hat ... mit der Brixi, ähhhhhh, nein.
Trotzdem ist die Strecke ein Genuß, schmiegt sich an die Berge und den trockenen Torsäulenbach (ja, das musste ich nachgucken). Wenige Kilometer später bereute ich den letzten Tankstop am Plansee bitterlich, ein Parkplatz musste her - ein LEERER Parkplatz.
Kaum am Baum fährt natürlich am einzig nicht besuchten Parkplatz eine ältere Dame auf dem Fahrrad durch den Wald und kichert (kein Scherz), was benutzt man da, rotes Visier, rotes Halstuch? Mist, Helm und Tuch hängen am Motorrad. Also schnell einpacken und der Situation leicht gerötet und beschämt entfliehen, das Fluchtfahrzeug steht ja bereit. (Das Foto habe ich vor dem Zwischenfall gemacht)
Durch das erhöhte Dosenaufkommen hier wird die Fahrt gemütlich, ich genieße die Landschaft und Frage mich, warum der A8 vor mir 30 fährt. Ach ja, Sprit ist teuer und die Anschaffung und der Unterhalt des KFZs haben natürlich auch einiges gekostet, zudem ist die Kiste bestimmt noch nicht gänzlich bezahlt. Vielleicht lief er auch nur auf einem Zylinder, aber das hält mich ja auch nicht ab ... Überholen - siehe oben, Gegenverkehr und Kurven machen es da nicht einfacher. Ein mutiger Kollege auf seinem BMW GS "Schnabeltier" brät kurzerhand an uns vorbei - gute Reise und viel Spass, Neid liegt mir fern, dieses Fegefeuer habe ich mir selbst gewählt. Ich mag es warm und tucker im 3ten hinerher.
Am Ende des Sattels trifft man auf die B23, ich biege links Richtung Augsburg ab (ist ab hier ernsthaft schon ausgeschildert). Vorbei am Kofel (auch den hab ich nachgeschlagen) geht es durch das Allgäu, sieht aus wie bei "Heidi" oder in alten Heimatfilmen - einfach nur schön.
Das geht fast bis nach Peiting so. Unterwegs entdecke ich einen "Trachten-Outlet", eventuell der perfekte halt für eine als Motorradhose zweckentfremdete braune Lederhosn?
Ein paar Worte zum Abschluss:
Liebe Harley, A8 und andere Dosentreiber, liebe sich auf den Schlips getreten fühlende - ich fühle mit Euch, mein Mitleid sei ganz Euer.
Denn wer sich über solch sicher nicht allzu ernst zu nehmende Anekdoten echaufiert bekommt genau das von mir - Mitleid.
Nehmr Euch nicht so ernst, dafür ist das Leben zu schön.
Sämtliche Kennzeichen und Personen sind ausgeschwärzt, sollte ich dennoch jemanden übersehen haben tut mir das natürlich Leid. Allerdings lehne ich jegliche Haftung unter Berufung auf meine Tätigkeit als freier Fachjournalist kategorisch ab.
Ich hoffe Ihr habt einen kleinen Eindruck von meinem "Sonntagsabenteuer" bekommen und ich möchte Euch ermutigen, einfach mal los zu fahren.
Bei mir sind es sechs Stunden, 340 Kilometer und 9 Liter Sprit gewesen (2,65 auf 100). Und das trotz sehr langer Vollgasphasen (ca 2/3 der Strecke).
Was ich nicht möchte ist Lob, steckt die Energie lieber in eigene Reiseberichte
PS: Frau war doch böse, sagte ich hätte Sie gefälligst mitnehmen sollen
Nächstes mal, aber Sie hält die Kamera
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