Der Raucher
Ölfinger
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Während derzeit über Sinn/Unsinn von Ölkühlern diskutiert wird, rieselt mir ein anderer Gedanke durch die craniale Bio-CPU.
Wie wäre es denn mal mit einem richtigen Ölfilter???
Wie ja in dem Ölfilter-Fred schon anklang, sind Eingriffe in den Ölkreislauf i.d.R. technisch durchaus anspruchsvoll.
Da ich von Haus aus zur Faulheit neige, keinen Zweitmotor zum Experimentieren habe und auch nicht über die nötigen Räumlichkeiten und Werkzeuge/Maschinen verfüge, dachte ich mir: "Das muss doch einfacher gehen..."
Und da ja heutzutage "Denken" und "das-www.-durchsuchen" quasi synonym sind stieß ich auf folgendes:
Bei Kickstarter.de :

Externes Patronen-Ölfilterkit inkl. 2. Filter f. XS 650, Norton Commanndo +v.a.
Externe Nachrüst-Filtersysteme gibt es also.
Bleibt die Frage, wie bekommt man das Öl aus dem Motor in den Filter und wieder in den Motor zurück?
Dazu folgende (noch unausgegorene) Gedanken:
- Man nehme eine elektrische Pumpe:
Z.B. folgende

Universal Kraftstoffpumpe Benzinpumpe Elektrische Diesel Baumaschine HEP-02A 12V | eBay (Anzeige)
Oder:

12V 150L / H Elektrische Benzinpumpe Kraftstoffpumpe Treibstoffpumpe Universal | eBay (Anzeige)
Die untere Pumpe soll auch für Pflanzenöl geeignet sein, sollte also auch ein 10W40er-Öl schaffen.
Als Anschluss denke ich daran, die Öl-Ablassschraube unterm Motor durch Hohlschraube und Ringnippel zu ersetzen

Von dort aus einen Schlauch zur Pumpe und dann zum Filter zu verlegen.
Als Rückführung könnte ich mir vorstellen, in die seitliche Öl-Ablassschraube ein entsprechendes Gewinde zu drallern (wieder für Hohlschraube und Nippel) und das Öl dort wieder hinein zu pumpen.
Also einen komplett autonomen Ölkreislauf zu schaffen, der lediglich dem Filtern dient.
Abgesehen von der scheinbarenSimplizität Simplitizität Einfachheit sehe ich 2 Vorteile:
1. Man kann auf normale, handelsübliche Ölfilter zurückgreifen
2. Sollte das System ausfallen, wäre der "Schmier-Ölkreislauf" davon nicht betroffen
Evtl. könnte man die Pumpe zum Entleeren beim Ölwechsel nutzen...
Das sind, wie gesagt, noch krude, unausgereifte Gedanken zu dem Thema.
Allerdings kann ich, auch nach "nochmal-drüber-schlafen", eigentlich keinen großen Fehler in dem Konstrukt finden...
Habt ihr 'ne Meinung dazu???
Ach ja, wer einen außenliegenden Ölfilter nicht leiden mag, dem kann geholfen werden:

Ölfilter-Cover Universal für 65-68mm Filter, Chrom kaufen | Louis Motorrad - Bekleidung und Technik
Wie wäre es denn mal mit einem richtigen Ölfilter???
Wie ja in dem Ölfilter-Fred schon anklang, sind Eingriffe in den Ölkreislauf i.d.R. technisch durchaus anspruchsvoll.
Da ich von Haus aus zur Faulheit neige, keinen Zweitmotor zum Experimentieren habe und auch nicht über die nötigen Räumlichkeiten und Werkzeuge/Maschinen verfüge, dachte ich mir: "Das muss doch einfacher gehen..."
Und da ja heutzutage "Denken" und "das-www.-durchsuchen" quasi synonym sind stieß ich auf folgendes:
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Die untere Pumpe soll auch für Pflanzenöl geeignet sein, sollte also auch ein 10W40er-Öl schaffen.
Als Anschluss denke ich daran, die Öl-Ablassschraube unterm Motor durch Hohlschraube und Ringnippel zu ersetzen

Von dort aus einen Schlauch zur Pumpe und dann zum Filter zu verlegen.
Als Rückführung könnte ich mir vorstellen, in die seitliche Öl-Ablassschraube ein entsprechendes Gewinde zu drallern (wieder für Hohlschraube und Nippel) und das Öl dort wieder hinein zu pumpen.
Also einen komplett autonomen Ölkreislauf zu schaffen, der lediglich dem Filtern dient.
Abgesehen von der scheinbaren
1. Man kann auf normale, handelsübliche Ölfilter zurückgreifen
2. Sollte das System ausfallen, wäre der "Schmier-Ölkreislauf" davon nicht betroffen
Evtl. könnte man die Pumpe zum Entleeren beim Ölwechsel nutzen...
Das sind, wie gesagt, noch krude, unausgereifte Gedanken zu dem Thema.
Allerdings kann ich, auch nach "nochmal-drüber-schlafen", eigentlich keinen großen Fehler in dem Konstrukt finden...
Habt ihr 'ne Meinung dazu???
Ach ja, wer einen außenliegenden Ölfilter nicht leiden mag, dem kann geholfen werden:

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