Zündschloss Reparatur

Southern Palatine schrieb:
Perfekt

Vielen Dank
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Achso...vorher leider vergessen dazu zu schreiben:
Falls das Zündschloss zwecks Reinigung der Kontakte bzw. "Generalüberholung" zerlegt wird....
Nicht vergessen vor dem Wiederzusammenbau die Kontaktstücke und Kontaktflächen mit bissl Vaseline dünn einzuschmieren...
Das verhindert dann vorzeitige "Wieder- Oxidation"....(und mindert den Verschleiß durch Abrieb.)...und wirkt wasserverdrängend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Tipps, ich habe keine Probleme mit dem Zündschloss plane aber eine Verlegung unter den Tank oder Richtung Luftfilterkasten. Daher muss ich auch die Leitungen verlängern.
 
Najaaa...

Wenn du es sowieso schon in der Hand hast, kann es nicht schaden, kurz die Kontakte zu reinigen und zu fetten.
Wenn ich mich recht erinnere, ist das Zündschloss (also Schließzylinder und "Kontakt-Teil") nur zusammengeklipst.
 
Zwecks Verlängerung bzw Änderung von Leitungen...und dazugehörigen Steckverbindungen ist es ratsam, gleich eine einigermaßen vernünftige Crimpzange zu kaufen...falls man diese nicht eh bereits im Fundus hat.
Keinesfalls empfehlenswert sind die ganz billigen " Quetschzangen" aus dünnem, gehärtetem Stahlblech. ( Das einzige, zu was die taugen...zum Kürzen von Schräubchen und Gewindestangen...dafür sind die nichtmal so schlecht.)
Ansonsten.....lieber 10 bis 30 Euro mehr für ne Crimpzange investieren..und man hat für den Hausgebrauch durchaus akzeptables Werkzeug, mit dem sich passable und haltbare Crimpungen erstellen lassen.
 

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Diese quetsch Zangen schmeißt man nicht einfach weg? Ich dachte, die legen nur so in den ganzen Satz mit dabei :-D.

Mir ging es tatsächlich nur um die Stecker, da ich das ganze erweitern möchte, und dass es ohne große Löterei später auch wieder zurück zu bauen ist.
 
OK.....hast selbstverständlich Recht...wenn man nen kompletten Satz Zange incl. Verbinder kauft.
Habe selbst diverse professionelle Zangen ( von AMP und Knipex)......für die verschiedensten Arten von Verbindern....
Bereits seit ca 35 Jahren....und oft im Einsatz....diese kosteten aber damals ein Vielfaches....da damals auf die verriegelnden Zangen (die erst nach vollständiger Schließung wieder öffnen) noch Patente bestanden.

Wenn man aber sowas ( noch) nicht hat, dann wollte ich nur die Art von Zangen empfehlen, die den Einsatz von Wechselbacken ermöglichen...
Damit ist man für alle Fälle gerüstet

Auf Löten sollte man im Fahrzeugbau weitestgehend verzichten...da Lötstellen immer einer gewissen Bruchgefahr (durch Vibrationen) unterliegen.
Wobei Lötverbindungen (überzogen mit Schrumpfschlauch) immer noch zig mal sicherer sind als die von vielen Hobbybastlern verwendeten "Lüsterklemmen"....die sind nämlich dann der allerletzte Pfusch...und schreien förmlich nach Fehlern in der Elektrik....
 
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