Kettenspannung

Firefighter

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Hallo zusammen ich wollte gleich mal meine Kette nach spannen weiß zufällig jemanden mit wieviel nm das Hinterrad angezogen wird ??
lg Firefigther
 
Ich habe eben kurz nen Check gemacht, bevor ich morgen wieder auf meine Felsberg zur Arbeit schwinge.

Zwei Erkenntnisse:

1. Nach etwa 500km habe ich etwas 5cm Kettenspiel (wow...).

2. Mit meiner Knarre habe ich die Mutter auf der Steckachse nicht gelöst bekommen und es half mir nur mein Drehmomentschlüssel.... Stellt sich die Frage, wer am Ende am längeren Hebel sitzt... (ob ob ich wiedee mehr Schwarzbrot frühstücken muss...)

Mal im Ernst... ich habe bei meiner Simson gelernt, solche Schraubenverbindungen immer so anzuziehen, dass man sie bei einer Panne mit seinem Bordwerkzeug gelöst bekommt... Gelten für "richtige Motorräder" andere Regeln?
 
1. Dass die Ketten nicht die Besten sind, wurde schon häufiger geschrieben, glaub' ich.

2. Naja...
Was willst du denn so mit dem Rad machen, wenn du nach einer Panne am Straßenrand die Achsmutter gelöst hast?
:)
 
1. Naja. Ich wollte es eben nicht wahr haben. Dachte, mit immer viel ölen wird die Kette schon ihr Bestes zeigen....Vielleicht wären es ohne ölen auch 10cm gewesen... man steckt nicht drin.

2. Jaaaaa. Du hast ja recht. Einen Schlauch brauche ich ja nicht am Straßenrand flicken... Das Szenario hatte ich wahrscheinlich unterbewusst im Kopf, obwohl es keinen Sinn macht.

....Soo gleich reite ich mal in den Sonnenaufgang mit frisch gespannter Kette (den Drehmomentschlüssel im Bordwerkzeug 🤪).
 
Interessanterweise habe ich meine Kette bei km 800 (etwa 4-5 cm Spiel) und km 4.000 (etwa 3-4 cm Spiel) spannen müssen.
Im Moment hält sie wieder, aber im Vergleich dazu, bei meiner RE INT km 5.000 hab ich noch nie spannen müssen.
Ergo ist die Originalkette eher von minderer Qualität und sollte jedenfalls nur durch Qualitätsketten ersetzt werden. Nachdem ich nun etwa 6.000 km drauf habe werde ich auch die Zahnräder überprüfen, ich denke die sind aus einem ähnlich minderen Material gefertigt....
 
Ich habe eben kurz nen Check gemacht, bevor ich morgen wieder auf meine Felsberg zur Arbeit schwinge.

Zwei Erkenntnisse:

1. Nach etwa 500km habe ich etwas 5cm Kettenspiel (wow...).

2. Mit meiner Knarre habe ich die Mutter auf der Steckachse nicht gelöst bekommen und es half mir nur mein Drehmomentschlüssel.... Stellt sich die Frage, wer am Ende am längeren Hebel sitzt... (ob ob ich wiedee mehr Schwarzbrot frühstücken muss...)

Mal im Ernst... ich habe bei meiner Simson gelernt, solche Schraubenverbindungen immer so anzuziehen, dass man sie bei einer Panne mit seinem Bordwerkzeug gelöst bekommt... Gelten für "richtige Motorräder" andere Regeln?
Zur letzten Frage. Nach anderen Regeln: 100NM brauch Ich bei meiner Suzuki Bandit 1250. Ich hätte keine Lust, dass sich die Schrauben beim heizen auf der Landstraße lösen 🤔 und im Gegensatz zur Simson lässt sich nicht mehr viel korrigieren wenn Du 30-40kmh schneller unterwegs bist. Wichtig erscheint mir einfach die NM einzuhalten, welche im Handbuch stehen. DLzG
 
75 - 85 NM sind doch gar nicht so viel.
Bei meiner großen hat die Nuss am HR 250 NM.
Allerdings muss die zum Kettenspannen ja nicht gelöst werden
 

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