Versicherung: Teil- oder Vollkasko?

Bazookajoe

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Hallo zusammen,

ich werde mir im kommenden Jahr eine neue brixton zulegen und bin nun unentschlossen, ob ich sie teil- oder Vollkasko versichern soll. Wie sind eure Meinungen/Erfahrungen dazu?

danke, liebe Grüße
 
Ich habe Vollkasko. Ist aber schlussendlich eine Frage der eigenen "Risikobereitschaft".
Wenn du dich mit Teilkasko ohne Fremdverschulden auf die Nase legst, musst du den Schaden bezahlen.
Wenn du dich mit Vollkasko ohne Fremdverschulden auf die Nase legst, zahlt die Versicherung (abzüglich Selbstbeteiligung).

Da ich mich in der Vergangenheit schonmal auf die Nase gelegt haben (weggerutscht bei nasser Fahrbahn) und damals nur Teilkasko hatte, habe ich mich geärgert. Aber die Maschine hatte schon ein paar Jahre (~20) auf dem Buckel, da war es dann nicht so schlimm. Nur ärgerlich. Bei der neuen Maschine habe ich nicht lange überlegt.

Außerdem zahlt die Vollkasko bei Vandalismus (idR mit Ausnahme der Reifen), Teilkasko "nur" bei Diebstahl.

/edit: Ich werde beizeiten auf Teilkasko wechseln - das ganze muss natürlich im Verhältnis zum Fahrzeugwert gesehen werden und der ist bei Brixton eben nicht sonderlich hoch ;)

/edit2: Es gibt hier im Forum auch (mindestens) einen, der nur mit Haftpflicht unterwegs ist, weil er der Ansicht ist, dass das Risiko in D zu gering ist, um eine Kasko zu gerechtfertigen. Das ist natürlich auch vollkommen legitim - wie gesagt, hängt mit der eigenen Risikobereitschaft zusammen.
Gerade als Anfänger (keine Ahnung, ob du einer bist) würde ich zur Vollkasko raten, da hier die aus Erfahrungsmangel ausgelöste Sturzgefahr am größten ist. Allerdings ist für einen Anfänger die Versicherung auch deutlich teurer...

Kurz gesagt: Versicherungen sind wie Wetten. Wenn du darauf wettest, dass dir (oder deinem Moped) nichts passiert, dann reicht die Haftpflicht ;)
 
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kommt für mich auf folgende faktoren an:
wo wohnst du? wegen vandalismus
wie wohnst du? grundstück, garage? wegen diebstahl
wie fährst du? volles risiko oder easy going.
und was hat dein gefährt neu gekostet? Isses ne BMW oder Brixton ;-)

ich habe mir genau die gleiche frage bei meiner husky gestellt. hab aus übervorsicht ne vollkasko für fast 400,- pro jahr genommen, bei einem NP von € 5000,-
hab das nach einem jahr geändert und bereut. ich fahre super entspannt, knall nich um die kurven wie valentino rossi und fahre ungern bei regen. auch lasse ich meinen bock normalerweise nicht in der hamburger schanze über nacht stehen.
also....je nach situation ;-)

demnächst kommt ja hoffentlich meine XS 125 und die werde ich defenitiv nur teilkasko versichern. die kostet ja nix und mir ist nur der diebstahlschutz wichtig. ist aber auch eine typ sache. ich buche auch nie ne reisrücktrittsversicherung ;-)
 
Über Versicherungen bei unseren Brixtons hatten wir schonmal in einen anderen Thread gesprochen.
Hier Thread
Da sind viele Nutzer, die ihre Versicherungsverhältnisse mal etwas genauer beschrieben haben.

Wie @elektrizikekswerk schon gesagt hat, sollte deine Entscheidung davon abhängen, wie du fährst, wie/wo du wohnst und was für dich wichtig ist.
Da ich meine Versicherung bis jetzt noch nicht in Anspruch genommen habe, weil halt kein Unfall, Panne oder sonst was, kann ich nix dazu sagen außer: Sie buchen regelmäßig und pünktlich ab. 🤣
 
Ich habe Teilkasko ohne Selbstbeteiligung. Der Unterschied zu mit Selbstbeteiligung war marginal und was bringt mir dann die Teilkasko wenn der Schaden weniger als die Selbstbeteiligung beträgt? ...was bei einem Motorrad wie unserer Brixton wohl gar nicht so ungewöhnlich ist.
 
Der Unterschied zu mit Selbstbeteiligung war marginal und was bringt mir dann die Teilkasko wenn der Schaden weniger als die Selbstbeteiligung beträgt?
Kommt natürlich wieder auf konkrete Zahlen an, aber letztendlich willst du bei Schäden unterhalb der hypothetischen Selbstbeteiligung sowieso nur im Ausnahmefall die Versicherung bemühen. Von wegen Schadenfreiheitsrabattreduktion unso...
 
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Kommt natürlich wieder auf konkrete Zahlen an, aber letztendlich willst du bei Schäden unterhalb der hypothetischen Selbstbeteiligung sowieso nur im Ausnahmefall die Versicherung bemühen. Von wegen Schadenfreiheitsrabattreduktion unso...
Das muss sich jeder natürlich selber ausrechnen, aber bei mir waren es nicht einmal 20 Euro Unterschied im Jahr.
 
Das muss sich jeder natürlich selber ausrechnen, aber bei mir waren es nicht einmal 20 Euro Unterschied im Jahr.
Nein, das meinte ich nicht.
Ich meinte folgendes: Angenommen du hast einen Unfallschaden von 100€, den deine Teilkasko zahlen würde, da du keine SB hast.
Würdest du die Versicherung bemühen oder die 100€ selbst zahlen?
Klar, 100€ sind 100€. Spatz in der Hand und Taube auf dem Dach und so.
Aber wenn du die Versicherung bemühst, werden (in aller Regel, es gibt Ausnahmen) deine Beiträge steigen, weil dein Schadenfreiheitsrabatt sinkt.
Wenn du die 100€ von der Versicherung nimmst, dann hast du diese zwar _jetzt_ gespart, aber langfristig bezahlst du die mehrfach zurück, weil die Beiträge steigen. Das ist ja nicht nur ein kurzfristiges "Dann wird's halt ein oder zwei Jahre teurer", sondern zieht sich - bis du beim Minimalsatz ankommst - durch dein gesamtes Versichertenleben kumulativ durch.

Die Frage stellt sich natürlich nicht, wenn du dir die 100€ _jetzt_ nicht leisten kannst oder willst - dann muss die Versicherung her (oder der Schaden bleibt bestehen, was in aller Regel kacke aussieht und schlimmstenfalls relevant für die Verkehrstauglichkeit ist).
Und genau für diesen Fall ist es gut, dass die SB wegfällt. Wenn du einen großen Schaden hast, dann sieht die Sache wieder anders aus. Aber auch da gilt natürlich grundsätzlich das Abwägen von Versicherungsleistung vs Schadenfreiheit. Wenn man diese Überlegung aber auch bei hohen Beträgen (was auch immer "hoch" für einen bedeutet) anstellt, dann ist natürlich grundsätzlich zu überlegen, ob man überhaupt eine Kaskoversicherung braucht. Und ab einer gewissen Schadenhöhe spielt das auch keine Rolle mehr, da selbst der kumulierte Effekt der Rabattreduktion den Schaden nicht übertreffen wird. In dem Fall kann es höchstens sein, dass der Versicherer den Vertrag kündigt - besonders wenn das öfter passiert...

Was ich sagen will - und was paradox scheint: Je weniger Geld du zur freien Verfügung hast, desto sicherer ist es, eine teuerere Versicherung zu wählen, also ohne SB statt mit und Vollkasko statt Teilkasko, so dass du im Falle des Falles nicht auf dem Schaden sitzen bleibst. Dadurch steigen im Schadensfall dann aber die Beiträge wodurch du NOCH weniger Geld zur Verfügung hast. Blöderweise bedeutet eine teurere Versicherung aber auch, dass man möglichweise gar nicht das Geld zur Verfügung hat, die Beiträge zu zahlen. Da ist man sowieso "gezwungen" nur die minimale Pflichthaftpflicht abzuschließen und ist dann im Schadenfall grundsätzlich gef*** (bitte den Ausdruck zu entschuldigen).
Alternativ kannst du natürlich statt jetzt eine Versicherung abzuschließen im Falle des Falles einfach einen Kredit aufnehmen (Kreditwürdigkeit vorausgesetzt), sozusagen als rückwirkende Versicherung, falls es dir nicht möglich ist, den Schaden aus eigenen Mitteln zu begleichen.
Wenn man keinen Kredit aufnehmen möchte (oder kann), dann bleibt die Versicherung als einzige Wahl - oder eben das Risiko, für den Schaden selbst aufkommen zu müssen.
Und das alles kommt natürlich auch auf den versicherten Wert an. Diese Überlegungen hier, "welche Versicherung" vs "vielleicht später Kredit" vs "brauch ich alles nicht", ist eine Sache bei einer "billigen" (nicht negativ gemeint) Brixton, aber etwas völlig anderes bspw. bei einer S-Klasse von AMG...

Das ist jetzt ein deutlich längerer Beitrag geworden, als ich eigentlich beabsichtigt hatte...

Anmerkung: Mit "du" meine ich hier nicht unbedingt dich persönlich, Clearfix, sondern das allgemeine "du". Vergleiche das englische "you", welches auch mit "man" übersetzt werden kann - je nach Kontext.
 
Ich gestehe ich habe gar keine Kasko Versicherung , nur Haftpflicht + Schutzbrief von der Versicherung (Abschleppen/Unterkunft etc. ), ich finde die Kaskoprämien sind manchmal ganz schön happig das mache ich schon zig Jahre mit diversen Motorrädern so (max. 2 gleichzeitig bitteschön), wenn ich die dadurch nicht gezahlten Prämien mal aufaddiere ist eine Brixton glatt "über" .
Natürlich ist das ein bewusst in Kauf genommenes Risiko aber ich wohne in einer nicht auffälligen Lage .
Und das "Einsatzgebiet" plus die Umstände (Parkorte auswärts) kann man ja etwas steuern .
Bis jetzt ist alles gut ....:rolleyes: Holz Holz Holz :)
 
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Nein, das meinte ich nicht.
Ich meinte folgendes: Angenommen du hast einen Unfallschaden von 100€, den deine Teilkasko zahlen würde, da du keine SB hast.
Würdest du die Versicherung bemühen oder die 100€ selbst zahlen?
Klar, 100€ sind 100€. Spatz in der Hand und Taube auf dem Dach und so.
Aber wenn du die Versicherung bemühst, werden (in aller Regel, es gibt Ausnahmen) deine Beiträge steigen, weil dein Schadenfreiheitsrabatt sinkt.
Wenn du die 100€ von der Versicherung nimmst, dann hast du diese zwar _jetzt_ gespart, aber langfristig bezahlst du die mehrfach zurück, weil die Beiträge steigen. Das ist ja nicht nur ein kurzfristiges "Dann wird's halt ein oder zwei Jahre teurer", sondern zieht sich - bis du beim Minimalsatz ankommst - durch dein gesamtes Versichertenleben kumulativ durch.

Die Frage stellt sich natürlich nicht, wenn du dir die 100€ _jetzt_ nicht leisten kannst oder willst - dann muss die Versicherung her (oder der Schaden bleibt bestehen, was in aller Regel kacke aussieht und schlimmstenfalls relevant für die Verkehrstauglichkeit ist).
Und genau für diesen Fall ist es gut, dass die SB wegfällt. Wenn du einen großen Schaden hast, dann sieht die Sache wieder anders aus. Aber auch da gilt natürlich grundsätzlich das Abwägen von Versicherungsleistung vs Schadenfreiheit. Wenn man diese Überlegung aber auch bei hohen Beträgen (was auch immer "hoch" für einen bedeutet) anstellt, dann ist natürlich grundsätzlich zu überlegen, ob man überhaupt eine Kaskoversicherung braucht. Und ab einer gewissen Schadenhöhe spielt das auch keine Rolle mehr, da selbst der kumulierte Effekt der Rabattreduktion den Schaden nicht übertreffen wird. In dem Fall kann es höchstens sein, dass der Versicherer den Vertrag kündigt - besonders wenn das öfter passiert...

Was ich sagen will - und was paradox scheint: Je weniger Geld du zur freien Verfügung hast, desto sicherer ist es, eine teuerere Versicherung zu wählen, also ohne SB statt mit und Vollkasko statt Teilkasko, so dass du im Falle des Falles nicht auf dem Schaden sitzen bleibst. Dadurch steigen im Schadensfall dann aber die Beiträge wodurch du NOCH weniger Geld zur Verfügung hast. Blöderweise bedeutet eine teurere Versicherung aber auch, dass man möglichweise gar nicht das Geld zur Verfügung hat, die Beiträge zu zahlen. Da ist man sowieso "gezwungen" nur die minimale Pflichthaftpflicht abzuschließen und ist dann im Schadenfall grundsätzlich gef*** (bitte den Ausdruck zu entschuldigen).
Alternativ kannst du natürlich statt jetzt eine Versicherung abzuschließen im Falle des Falles einfach einen Kredit aufnehmen (Kreditwürdigkeit vorausgesetzt), sozusagen als rückwirkende Versicherung, falls es dir nicht möglich ist, den Schaden aus eigenen Mitteln zu begleichen.
Wenn man keinen Kredit aufnehmen möchte (oder kann), dann bleibt die Versicherung als einzige Wahl - oder eben das Risiko, für den Schaden selbst aufkommen zu müssen.
Und das alles kommt natürlich auch auf den versicherten Wert an. Diese Überlegungen hier, "welche Versicherung" vs "vielleicht später Kredit" vs "brauch ich alles nicht", ist eine Sache bei einer "billigen" (nicht negativ gemeint) Brixton, aber etwas völlig anderes bspw. bei einer S-Klasse von AMG...

Das ist jetzt ein deutlich längerer Beitrag geworden, als ich eigentlich beabsichtigt hatte...

Anmerkung: Mit "du" meine ich hier nicht unbedingt dich persönlich, Clearfix, sondern das allgemeine "du". Vergleiche das englische "you", welches auch mit "man" übersetzt werden kann - je nach Kontext.
Doch, ich hab schon verstanden wie du es meinst. Aber sollte ich bei z.B. 100€ Selbstbeteiligung einen lohnendenTeilkaskoschaden abrechnen, würden sich die Versicherungsmehrkosten und die Selbstbeteiligung erst ab dem 5. Jahr aufheben.
Aber meine eigentliche Überlegung waren eher solche Dinge wie ein Hagelschaden der über die Teilkasko abgerechnet werden kann ohne das die Beiträge steigen. Was kostet ein Tank? Was kostet ein Scheinwerfer? Wenn man da dann noch die Selbstbeteiligung abzieht kann man es gleich selber zahlen, deswegen TK ohne SB bei mir.
 
Hallo, ich habe für meine Cromwell Teilkasko.
Einfach aus dem Grund, weil ich meine gegen Diebstall zusätzlich absichern wollte. Auch deshalb, weil das Motorrad in einer offenen Garage (Tor fehlt) steht. Alarmanlage ist schon drin, und als Ergänzung eben die Absicherung. Wohne zwar im ruhigen Dorf, da mir aber jemand vor längerer Zeit gleich 2 mal in der Garage rumgeschnüffelt hat und die Plane vom Moped runterriss (ist wahrscheinlich ganz verschreckt vom Alarm abgehauen xD) eben die Teilkasko.
War auch sehr günstig.

Gruß, Philipp.
 
Für unseren Jüngsten (Führerschein neu /18) hat meine Frau bei der HUK 24 die BX als Zweitfahrzeug versichert. Wir haben Teilkasko, weil kaum teurer wie nur Haftpflicht (376 im Jahr), mit Vollkasko waren wir bei 1200 Euro, das steht in keinem Verhältnis. Der Jüngste fährt sehr gemäßigt und verantwortungsbewusst... Hätte er die BX auf sich versichert, wäre es doppelt so teuer geworden
 
Ich fahre eine Crossfire 125 XS.
Nur Haftpflicht. Mit meiner alten Versicherungsnummer hätte ich 38 Euro im Jahr bezahlt. Da ich drei Kinder habe war es für mich interessanter eine neue Versicherungsnummer zu beantragen. Mein ältester darf in 3 Jahren auch die XS fahren, wenn er denn den Führerschein A1 macht. Mit der neuen Versicherungsnummer sind es 75 Euro im Jahr. Die alte Nummer läuft noch 6 Jahre bis sie verfällt. Das passt für den ältesten. Er ist diese Jahre 13 geworden und kann in 4 Jahren mit den Lappen anfangen. Wohne im Kreis Borken. 376 Euro finde ich jetzt aber schon Recht viel.
 
Für unseren Jüngsten (Führerschein neu /18) hat meine Frau bei der HUK 24 die BX als Zweitfahrzeug versichert. Wir haben Teilkasko, weil kaum teurer wie nur Haftpflicht (376 im Jahr), mit Vollkasko waren wir bei 1200 Euro, das steht in keinem Verhältnis. Der Jüngste fährt sehr gemäßigt und verantwortungsbewusst... Hätte er die BX auf sich versichert, wäre es doppelt so teuer geworden
Habt ihr versehentlich nen Sportwagen statt der BX versichert? o_O
 
Für unseren Jüngsten (Führerschein neu /18) hat meine Frau bei der HUK 24 die BX als Zweitfahrzeug versichert. Wir haben Teilkasko, weil kaum teurer wie nur Haftpflicht (376 im Jahr), mit Vollkasko waren wir bei 1200 Euro, das steht in keinem Verhältnis. Der Jüngste fährt sehr gemäßigt und verantwortungsbewusst... Hätte er die BX auf sich versichert, wäre es doppelt so teuer geworden

Also wenn das Ansatzweise stimmt, und du dich in Deutschland befindest würde ich doch raten den 30.11 zum Wechsel zu Nutzen. Auch ich bezahle 41.27Euro jährlich Haftpflicht (SF7 / 40%). Und das bei der LVM, die sicherlich nicht unbedingt die günstigste ist
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei der Versicherung zählt in erster Linie das Risiko. Sitzt also ein nicht volljähriger A1 Inhaber oder ein 18 Jähriger Motorradanfänger drauf, musst du bei der Prämie bluten.

Die 125er vom Junior ist auf ihn zugelassen und versichert. Kostet uns 540 Euro im Jahr für Haftpflicht und Teilkasko ohne Selbstbeteiligung (ohne Saisonkennzeichen). Wäre sie auf mich zugelassen und versichert und er würde nicht damit fahren, wären es 34 Euro. Für die günstige Prämie müsste ich bei der Angabe "jüngster Fahrer" im Antrag aber schummeln und wenn etwas passiert, würde die Versicherung nicht leisten (müssen). Der Unterschied mit minderjährigem Versicherungsnehmer oder mir mit der ehrlichen Angabe beim jüngsten Fahrer macht übrigens kaum einen Preisunterschied.

Nur mal so... Für die 250er zahle ich für die gleiche Versicherungsleistung nur 38 Euro im Jahr.

Gruß
Oliver
 
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