Ungewöhnlicher Motorrad-Unfall

Was schlimmes wünscht man ja niemanden (!!!), aber dazu braucht es schon ne ordentliche Menge kinetische Energie um sowas selbst mit den ~217PS auf so kleinen Raum überhaupt verursachen zu können… mit diesen Folgen…

Ich sag mal so, wenn nicht gerade ☝️“ein technischer defekt“ vorlag (z.B. unwahrscheinlicher Weise beim Drive by Wire System), hat der 21 jährige leider selber Schuld gehabt, außer er war geistig 😵‍💫… ( 🤔 aber dann hätte er hoffentlich auch eigentlich keinen Lappen erlangen können, den die Rennleitung jetzt dann ja zum Glück einkassiert hat!)

…dann selber Schuld, und zum Glück hat er wenigstens niemand anderen körperliche Schäden zugefügt!!

Ich bin ja generell der Meinung, dass man bei jeglichen Fahrzeugen ab einer gewissen Leistungsklasse ne regelmäßige geistige Eignungsprüfung/Reifeprüfung ablegen müsste, um sowas zugelassen zu bekommen!

☝️Falls aber unwahrscheinlicher Weise ein technischer Defekt dieses zu verschulden hat… arme Sau, mein herzliches Beileid, und ich wünsche Ihm nur das Beste!

(🎱 meine magische Kugel geht aber leider tendenziell von der spekulierten Variante 1 aus 🔮)
 
Zitat @Chemiepfuscher :
Ich bin ja generell der Meinung, dass man bei jeglichen Fahrzeugen ab einer gewissen Leistungsklasse ne regelmäßige geistige Eignungsprüfung/Reifeprüfung ablegen müsste, um sowas zugelassen zu bekommen!

Meinst du das im Ernst ?
Wer soll das denn tun , also welcher Arzt/Psychiater/Behörde/Führerscheinstelle etc. und nach welchen Vorgaben denn so eine allgem. Gesinnungsprüfung sicher erledigen , Psychopaten erschleichen sich das doch trotzdem , umschiffen jede Klippe , die erwischt du damit nicht , völlig sinnlos m.E.
 
🤔ich stell mir das so vor wie quasi ne MPU-lite in Kombination mit Führungszeugnis und Auszug aus der Flensburger Kartei… neu zu beantragen alle 5 Jahre mit „Kennziffer“ im Führerschein (ähnlich wie bei LKW-Fahrern ab 50)

Warum??
Die MPU-lite kann man zwar bestimmt „trainieren“, aber ein Führungszeugnis lässt bestimmt schon mal einen ziemlich groooßen Teil der „typischen AMG-Q7-Cayenne-X7…Klientel“ (zumindest bei uns in der Stadt) verschwinden, und der Auszug aus FL dann den Schwachmaten-Halbstark-Prollo-Rest.

Die, die dann noch den Eintrag für 5 Jahre „aufwändig“ ergattern konnten, haben es denn auch verdient eine gewisse hyper-Leistungsklasse zu fahren, weil sie dann somit relativ sicher als „verantwortungsbewusst und sauber“ zertifiziert sind und dann bestimmt nicht in Versuchung geraten auf nem Parkdeck mit ner 217PS Maschine…
 
Weiss nicht , das funktioniert ja nicht mal im Schusswaffenbereich , und da liegt die Latte gerade hierzulande im Vergleich zu anderen Staaten echt schon hoch .
Ausserdem torpediert das doch das Geschäftsmodell der Fahrzeughersteller , das wird die Partei der Besserverdienenden schon verhindern .
 
Man könnte doch einfach die Führerscheinklassen entsprechend anpassen (vergleichbar zu den "alten" 1, 1b).
Zum Beispiel:
- Ab 16 Jahren: max. 125 ccm, 15PS.
- Ab 18 Jahren: max. 30 PS.
- Ab 21 Jahren (mit entsprechendem Fahrpraxis-Nachweis*): Offene PS-Klasse.
- Ab 50 Jahren: Regelmäßiger Seh- und Reaktionstest (z.B. alle 5 Jahre).
- Ab 70 Jahren: Alle 2 oder 3 Jahre Seh-, Reaktions- und Hörtest.
- Ab 90 Jahren: Den güldenen Autoschlüssel am Band und 'nen Chauffeur auf Lebenszeit.

*Z.B. Zulassung eines Kfz auf eigenen Namen über min. 2 Jahre oder Bescheinigung des Arbeitgebers oder Fahrtenbuch und Bestätigung des Fahrzeughalters, ...
 
Chemiepfuscher schrieb:
🤔ich stell mir das so vor wie quasi ne MPU-lite in Kombination mit Führungszeugnis und Auszug aus der Flensburger Kartei… neu zu beantragen alle 5 Jahre mit „Kennziffer“ im Führerschein (ähnlich wie bei LKW-Fahrern ab 50)

Warum??
Die MPU-lite kann man zwar bestimmt „trainieren“, aber ein Führungszeugnis lässt bestimmt schon mal einen ziemlich groooßen Teil der „typischen AMG-Q7-Cayenne-X7…Klientel“ (zumindest bei uns in der Stadt) verschwinden, und der Auszug aus FL dann den Schwachmaten-Halbstark-Prollo-Rest.

Die, die dann noch den Eintrag für 5 Jahre „aufwändig“ ergattern konnten, haben es denn auch verdient eine gewisse hyper-Leistungsklasse zu fahren, weil sie dann somit relativ sicher als „verantwortungsbewusst und sauber“ zertifiziert sind und dann bestimmt nicht in Versuchung geraten auf nem Parkdeck mit ner 217PS Maschine…
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Vielleicht sollte man das noch mit einen Sozialbonussystem wie in China koppeln....
 
Träumt weiter , welche Partei wird im hinblick auf die nächsten Wahlen die heisse Kartoffel aufheben , zumal die Alten z.B. langsam in der Mehrheit sind und stramm zur Wahl gehen .
Und eine Problemlösung sehe ich darin auch nicht .
Es ist zu spät , die Mordinstrumente sind am Markt etabliert , es gibt Bestandssicherung , wirtschaftliche Interessen sind in diesem unseren Land immer Vorrangig gewesen , deshalb sind wir jetzt genau da wo wir sind , nämlich ziemlich im Arxxx .
 
Der Raucher schrieb:
Man könnte doch einfach die Führerscheinklassen entsprechend anpassen (vergleichbar zu den "alten" 1, 1b).
Zum Beispiel:
- Ab 16 Jahren: max. 125 ccm, 15PS.
- Ab 18 Jahren: max. 30 PS.
- Ab 21 Jahren (mit entsprechendem Fahrpraxis-Nachweis*): Offene PS-Klasse.
- Ab 50 Jahren: Regelmäßiger Seh- und Reaktionstest (z.B. alle 5 Jahre).
- Ab 70 Jahren: Alle 2 oder 3 Jahre Seh-, Reaktions- und Hörtest.
- Ab 90 Jahren: Den güldenen Autoschlüssel am Band und 'nen Chauffeur auf Lebenszeit.

*Z.B. Zulassung eines Kfz auf eigenen Namen über min. 2 Jahre oder Bescheinigung des Arbeitgebers oder Fahrtenbuch und Bestätigung des Fahrzeughalters, ...
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In Japan wird das bei älteren Verkehrsteilnehmern so ähnlich gemacht, ich glaube ab 60 alle 5 Jahre, und ab 75 alle 2. Allerdings ist der ÖPNV auch deutlich besser als hier, niemand muss Angst haben nicht mehr weg zu kommen.
Motorrad ist die "offene" Klasse auch ab 25 (?) und wohl extra teuer...
Naja dafür lässt der TÜV sämtliche Blinklichter und echt nervige Scheiben - Tönungen durch gehen...
 
Der Raucher schrieb:
Najaaa...

Der mäßig bis schlechte Ausbau des ÖPNV kann ja nun kein Argument dafür sein, dass taub-blinde und reaktionsgeschwächte Senioren mit dem Auto durch den Verkehr pflügen, oder? 🤨
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Oder junge, unerfahrene "Piloten:innen" telefonierend mit 280 PS ... weder Blinken, noch Schauen, nichts.
Dabei kann bei denen der Fahrunterricht noch nicht so lange her sein!
 
ExBrixtonDriver schrieb:
junge, unerfahrene "Piloten:innen" telefonierend mit 280 PS ... weder Blinken, noch Schauen, nichts.
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Dasselbe Stufensystem könnte man ja auch für den PKW einführen.

Chemiepfuscher schrieb:
…da wären wir dann wieder am Anfang des Threads angekommen!🤣😂
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Mit dem Unterschied, dass die jungen Leute dann schon ein gewisses Maß an Erfahrung haben.

Man könnte ja auch noch eine weitere Stufe einfügen.

UND:
Man muss damit leben, dass es 100%ige Sicherheit nicht gibt.
 
Der Raucher schrieb:
Najaaa...

Der mäßig bis schlechte Ausbau des ÖPNV kann ja nun kein Argument dafür sein, dass taub-blinde und reaktionsgeschwächte Senioren mit dem Auto durch den Verkehr pflügen, oder? 🤨
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Wie seid ihr hier denn blos auf die älteren Fahrzeuglenker gekommen ????
Hier geht es doch um eine anderen "Kundenkreis"
Was ihr macht sind doch Ablenkungsversuche .

Und da ich das vor Tagen gerade in der Glotze von einem ernstzunehmenden Männe gehört habe sind Senioren eben gar nicht überproportional am Unfallgeschehen beteiligt , die Produzieren eher manchmal seltsame , die Problemgruppe sind genau die um die es hier doch gehen sollte , jüngere testosterongesteuerte Prollos mit einem übersteigertem Selbstwertgefühl und oft mit einem IQ von ca.30 ( Scheibe Knäckebrot hat 50 ) ausgestattet .
Und die sind in Bikerkreisen leider alles andere als Selten .
 
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