Stecker

Arturo

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Sunray
03D426C6-9CC5-4CEA-A5A0-1AE21AD47F26.jpegHallo Leute. Ich bin neu hier und habe heute meine Brixton Sunray heute abgeholt. Mir ist jetzt etwas aufgefallen und dazu wollte ich euch fragen.

An der Batterie sind 2 Stecker nicht verbunden und die ABS Leuchte ist auch dauerhaft an. Kann mir jemand weiterhelfen ? Bitte nicht steinigen ich bin ein kompletter Neuling in der Motorradwelt 😅
 
Der 6er ist der „Diagnosestecker“ an dem Du ein Diagnosegerät anschließen kannst.
Den 4er (wenn das ein 4er ist???) kann ich leider nicht deuten.
Einen zweiten freien gibt es zumindest bei meiner nicht.
 
Danke dir für die Antwort. Es sind 2 6er
 

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Links OBD. Kann für alles Mögliche benutzt werden. Bei Euro 4 Versionen offen für jede Art von "Schweinerei" in der ECU!
Rechts geht zum ABS Steuergerät. Komplett zu, keine eigene Einflussnahme möglich - soweit ich weiß.

Sehe dein Frage zu ABS:
ABS sendet Infos an die ECU, auslesen und sehen was die will und schon ist man weiter ...
OBD Diagnosegeräte gibt es wie Sand am Meer von 15 bis 500€, die meisten funktionieren an unseren Mopeds - die meisten!

Ahh, vergessen: OBD Stuergeräte haben einen anderen Stecker. Adapter gibts auch überall, die Suchfunktion hilft ... habegerade keinen Link, sorry
 
DAS ist bei einem Neufahrzeug des Händlers Aufgabe.
Na ja, korrekt ist: Das übernimmt auch der Händler - wer will darf aber auch selber!

Meine Einstellung ist eine andere. Ich will wissen wie etwas funktioniert (Die Sinnhaftigkeit dessen sei dahingestellt).

Ich frage immer gerne wer weiß denn schon, wie sein Kühlschrank kalt macht?
Für die meisten heißt das: Stecker in die Wand, dann kalt!
Für ein paar heißt das: Da läuft ein Kompressor
Aber die wenigsten wissen, WARUM der Kompressor kalt macht ...

Man kann also sein Gefährt zum Händler bringen und komplett froh sein - oder man weiß was man tut 🥳


Ich bringe mein Gefährt dann zum Händler, wenn ich glaube, dass er billiger ist und mehr kann, als das was ich mache. (Zeit ist eine sekundäre Betrachtungsweise. Erstens dauert das hinbringen, warten, abholen auch ewig und zweitens haben wir alle davon (Zeit) meistens genug, geben das nur nicht gerne zu - alles eine Sache der Prioritäten ;) )
 
Was im Garantiefall wohl keine Frage ist...

Ohh im Gegenteil, das ist genau DIE Frage, plus ein kleines bisschen Risikobereitschaft.

Um Garantie zu behalten, muss ich auch bereit sein, alle Nase lang Geld (z.T. 10% des Neuwerts, deutlich mehr als der Zeitwert) für unsere Maschinen, für Wartung zu investieren. Die meisten haben kein Probleme und zahlen das (und können es sich leisten, Deutschland ist ein reiches Land!) und brauchen es wirklich nie. Ein paar wenige zahlen das, und bekommen ihr Investment zurück. Über alle gesehen, zahlen die meisten drauf. Wenn man nun bereit ist, ein paar Sachen selber zu machen, reduziert man seine Wahrscheinlichkeiten und fällt damit aus dem Durchschnittstopf(!), dass man Garantie bräuchte doppelt. Erstens, kann man Geld bei der Wartung sparen und zweitens, braucht man, durch die selbst geleistete Arbeit, auch weniger häufig eine Garantie ...

Glaub es oder nicht, aber die einzige Haftpflicht die ich je genutzt (nicht ausgenutzt!) und bis heute besessen habe, ist eine KFZ Haftpflicht - und das zu einem guten Teil nur, weil sie gesetzlich notwendig ist. (Und in meinem Alter kann ich anfangen und nachrechnen und sehe, dass ich bis heute einen guten Schnitt gemacht habe) Rein statistisch, müssen das die meisten ähnlich sehen* (unsere Versicherungsbeiträge sind pro Monat so hoch wie der durchschnittliche Schaden (inklusive Betrug) plus einiges an Gewinn der Versicherungsunternehmen (zu entnehmen den jeweiligen Bilanzen der Konzerne)
Die Garantiefrage, ist ja nur eine Verlegung der Haftpflicht (Haftpflicht betrifft andere, Kasko einen selber, im Ganzen dasselbe Versicherungsprinzip) von einer Privatversicherung, auf den Hersteller - der trotzdem gerne weiter produziert, Warum? Weil er weiß, das er - im Schnitt - damit ein Geschäft macht! Alles eine Frage der Risikobereitschafft! (Aber ich spiele dieses WE auch Lotto und war schon mal im Kasino 🤣)


* ob sie sich wohl mit dem Risiko fühlen ist ein sehr, sehr persönliche Frage.
 
Ohh im Gegenteil, das ist genau DIE Frage, plus ein kleines bisschen Risikobereitschaft.

Um Garantie zu behalten, muss ich auch bereit sein, alle Nase lang Geld (z.T. 10% des Neuwerts, deutlich mehr als der Zeitwert) für unsere Maschinen, für Wartung zu investieren. Die meisten haben kein Probleme und zahlen das (und können es sich leisten, Deutschland ist ein reiches Land!) und brauchen es wirklich nie. Ein paar wenige zahlen das, und bekommen ihr Investment zurück. Über alle gesehen, zahlen die meisten drauf. Wenn man nun bereit ist, ein paar Sachen selber zu machen, reduziert man seine Wahrscheinlichkeiten und fällt damit aus dem Durchschnittstopf(!), dass man Garantie bräuchte doppelt. Erstens, kann man Geld bei der Wartung sparen und zweitens, braucht man, durch die selbst geleistete Arbeit, auch weniger häufig eine Garantie ...

Glaub es oder nicht, aber die einzige Haftpflicht die ich je genutzt (nicht ausgenutzt!) und bis heute besessen habe, ist eine KFZ Haftpflicht - und das zu einem guten Teil nur, weil sie gesetzlich notwendig ist. (Und in meinem Alter kann ich anfangen und nachrechnen und sehe, dass ich bis heute einen guten Schnitt gemacht habe) Rein statistisch, müssen das die meisten ähnlich sehen* (unsere Versicherungsbeiträge sind pro Monat so hoch wie der durchschnittliche Schaden (inklusive Betrug) plus einiges an Gewinn der Versicherungsunternehmen (zu entnehmen den jeweiligen Bilanzen der Konzerne)
Die Garantiefrage, ist ja nur eine Verlegung der Haftpflicht (Haftpflicht betrifft andere, Kasko einen selber, im Ganzen dasselbe Versicherungsprinzip) von einer Privatversicherung, auf den Hersteller - der trotzdem gerne weiter produziert, Warum? Weil er weiß, das er - im Schnitt - damit ein Geschäft macht! Alles eine Frage der Risikobereitschafft! (Aber ich spiele dieses WE auch Lotto und war schon mal im Kasino 🤣)


* ob sie sich wohl mit dem Risiko fühlen ist ein sehr, sehr persönliche Frage.
Vollkommen richtig. Versicherungen sind wie Wetten. Wenn man eine Versicherung abschließt, dann wettet man im Grunde dafür, dass "etwas" passiert und die Versicherungen wetten dagegen.
Meist - oder im Durchschnitt - gewinnt die Versicherung, sonst würde es keine Versicherungen geben.

Wenn man persönlich das Risiko eingehen mag und ebenfalls wettet, dass nichts passiert (aka man schließt keine "unnötige" Versicherung ab), dann hat man zumindest kurzfristig definitiv Geld gespart.

Bis es dann doch passiert...

Ich habe eine recht hohe Risikobereitschaft (sonst würde ich kein Motorrad fahren und bin auch sonst "für jeden Scheiß" zu haben) - aber ich habe genug (positive, wie negative) Beispiele in meinem direkten Umfeld, dass ich persönlich lieber eine Versicherung zu viel als zu wenig habe. Und sei es nur, um im Falles des Falles meine direkten Angehörigen abgesichert zu wissen...

Ok... das war jetzt irgendwie sehr Off-Topic, musste aber mal gesagt werden.

Und was das "Wohlfühlen" angeht: Das ist auch eine finanzielle Frage. Als Student konnte ich mir die "wichtigen" Versicherungen schlichtweg nicht leisten. "Wohl gefühlt" habe ich mich damit nie...
Hätte ich in der Zeit einen folgenschweren Unfall gehabt (und überlebt), wäre ich schlichtweg im Arsch gewesen. Jetzt bin ich (und meine Angehörigen!) in diesem Fall zumindest finanziell abgesichert.

Dafür spiele ich kein Lotto :p
 
Nur mal so 'ne kleine Frage am Rande:

Was haben die Funktionsweise von Kühlschränken und Versicherungen mit leuchtenden ABS-Lampen zu zun?
👍👍👍👍👍👍👍
Ergänzung ()

Der Mist ist das der Händler 40 km ( leider alle Händler in meiner Gegend ) entfernt ist.
Welchen Händler hast du wenn ma fragen darf?🤔
Frage , weil ist schon ungewöhnlich das nen neues Mopped mit fehler vom Händler übergeben wird!🤔🤷‍♂️
 

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