Tour Rund um die Brandenberger Alpen

Cirrus

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BX 125
Gleich vorweg, der Tank war wieder mal nicht leer! Für die 350km flossen am Ende nur 7,94Liter in den Tank.
Leider hat ein Treffen mit dem Mao in Insbruck nicht geklappt, aber man muss sich ja Mal vorsichtig an die Leistungsgrenze herantasten.
Nach einem kurzen Abstecher nach Österreich am Donnerstag, sollte es heute etwas mehr sein - und auch werden.
Der Imbiss oben auf dem Sudelfeld wurde von FlowBX und mir ja schon für gut befunden, also sollte dies das erste Etappenziel sein. Den Weg habe ich zu den letzten Touren nicht geändert. Die Pommes waren viel und lecker, das Spezi die Rettung😅. Die zweite Hälfte vom Kurvenparadies war auch wieder geil 😆 . Doch nach der Maut ging es diesmal nicht nach Brannenburg sondern Richtung Kiefersfelden/ Kufstein. Jetzt konnte Brixie endlich Mal wieder österreichische Ansaugluft snüffeln.
Es ging nun die Inntalstraße entlang, da ich für die Tour keine Vignette nutzen wollte. Ist ja geil, wenn man sich an die zulässige Geschwindigkeit hält und dann von Straßenradrennfahrern rechts überholt wirdo_O. Die Strecke am Inn ist industriell ja gut erschlossen, und über die Industrie und die Hochspannungsleitungen muss man nur hinweg sehen. Dann wird man mit unglaublichen Aussichten belohnt. Ob bei Rattenberg oder im Zillertal, oder auf dem Weg hoch zum Achenpass.
Auch der Achensee ist der Hammer☝️.
Der See hat mich total geflasht! Riesengroß, eine richtige Flotte von Ausflugsdampfer, Kite - Surfer, Segler und dann dieses Wasser🤩.
Nach dem Achenpass ging es den Sylvensteinspeicher entlang. Auch dort unglaublich viele Motorräder an der Staumauer😊. Dann die B13 entlang der Isar unter die Reifen genommen und weiter nach Bad Tölz.
Dann wieder die B472 bis Weilheim, dann weiter nach Herrsching, das Belohnungseis schnappen und über Inning den Tankstopp machen und zurück nach Grafrath.
Eine geile Tour mit einem kleinen Motorrad, was wohl viel mehr kann als man ihr zutraut und oft mehr kann als ihr Reitwagentreiber.
Piepels, habt keine Angst vor den Strecken. Habt keine Angst vor Steigungen.
Für solche Landstraßen ist ein Planungsschnitt von 50 km/h wohl nicht ganz falsch. Ach ja, auch dieses Mal keine Maulerei über die Reifen.
Den Reisebericht meines Achtersteven wird hier zum Schutz der Leser nicht veröffentlicht... (Das Gelkissen vermag vielleicht die ersten zwei Stunden etwas erträglicher gestalten, dann wird es für den Südpol hart und härter. (Mao, das war für dich und die grenzfernen Kumpels und Kumpelinen, wenn es ein Deutsch-Österreichisches Gipfeltreffen geben soll🥺🤪).
Träumt Eure Touren nicht, Fahrt sie einfach🙂.
Viele Grüße
Cirrus

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