Cromwell Problem mit der Uhr beim Starten

[Macke]

Hab ich das geträumt? Irgendwer hatte geschrieben, er habe bei diesem Problem einen neuen Anlasser bekommen. Es hieß, KSR wüsste davon und es wären zT Anlasser mit zu hoher Leistung verbaut worden.
Ich finde aber das Posting nicht mehr

 

[SPAWN]

Das war Post #26. Das meinte ich mit "Fehler im Anlasser" Das würde dann eine ganze Serie betreffen. Weil man ja nicht weiß ob der Anlasser prinzipiell ein Problem hat, wäre mal interessant gewesen zu wissen, ob schon mal jemand einen anderen Akku verbaut hat und damit das Problem direkt in den Griff bekommen hat.

 

[Der Raucher]

Servus, ich war Heute beim Händler und hab das Thema bei ihm angeschoben. Laut seiner Recherche mit KSR soll es ein fehlerhafter Anlasser sein, der zu viel Ampere zieht wodurch das Bordnetz quasi lahm gelegt wird. Dieser wird nun getauscht. Warten wir es ab.

 

[Michael1234]

Da stellt sich mir schon die Frage, wie das sein kann. Wieviel Cromwell 1200 werden bis jetzt produziert sein? Die Erstserie (also die im Herbst22 und Winter22/23 verkauften Fahzeuge) kann ja Stückzahlenmäßig nicht so groß sein, dass da der Zulieferer gewechselt wurde. Oder irre ich da?
Interessant wäre dann auch den jeweiligen Anlassertyp zu kennen der die o.a. Probleme verursacht.
Ob mehr Ah in der gleich großen Batterie die Lösung sind? Dadurch erhöht sich ja die Eneriedichte, was auch nicht nur Vorteile hat.

 

[Der Raucher]

Da stellt sich mir schon die Frage, wie das sein kann.

So etwas nennt man wohl "Kinderkrankheit".
Kommt bei ganz neuen Modellen (aller Hersteller!) mal vor.

Ist zwar ärgerlich, aber nichts Ungewöhnliches.

Wichtig wäre, dass KSR weiss, welche Anlasser betroffen sind und ausreichend Ersatz zur Hand hat.

 

[Lurxl]

Da stellt sich mir schon die Frage, wie das sein kann. Wieviel Cromwell 1200 werden bis jetzt produziert sein? Die Erstserie (also die im Herbst22 und Winter22/23 verkauften Fahzeuge) kann ja Stückzahlenmäßig nicht so groß sein, dass da der Zulieferer gewechselt wurde. Oder irre ich da?
Interessant wäre dann auch den jeweiligen Anlassertyp zu kennen der die o.a. Probleme verursacht.
Ob mehr Ah in der gleich großen Batterie die Lösung sind? Dadurch erhöht sich ja die Eneriedichte, was auch nicht nur Vorteile hat.

Die werden ja nicht extra einen Anlasser konstruiert haben, sondern der Hersteller der Anlasser hat evtl. eine fehlerhafte Charge gehabt, -oderes wurde tatsächlich etwas verkonstruiert.
--Ich Jammer ja schon lange wegen meinem Kickstarter! Kicken ist so geil...

 

[Michael1234]

Die werden ja nicht extra einen Anlasser konstruiert haben, sondern der Hersteller der Anlasser hat evtl. eine fehlerhafte Charge gehabt, -oderes wurde tatsächlich etwas verkonstruiert.
--Ich Jammer ja schon lange wegen meinem Kickstarter! Kicken ist so geil...

Kickstarter, auja geil bei 1200ccm. Meine SR mit 500ccm treibt einen gelegentlich auch schon in den Wahnsinn. Ein Hoch auf den Elektrostarter, aber meine SR verkauf ich trotzdem nicht

 

[Der Raucher]

Kickstarter, auja geil bei 1200ccm.

Wieso?



Geht.

 

[Lurxl]

Kickstarter, auja geil bei 1200ccm. Meine SR mit 500ccm treibt einen gelegentlich auch schon in den Wahnsinn. Ein Hoch auf den Elektrostarter, aber meine SR verkauf ich trotzdem nicht
Anhang anzeigen 23497

Geile SR, ja! Ich habe damals auch noch TT600 kicken dürfen.
Meine Harley hatte gar keinen Anlasser.. Man startet bewußter
Und man startet auch noch wenn die anderen eine Mannschaft zum Schieben zusammenstellen..
Kickstarter ist cool, und da bleiben die nettesten Mädels stehen!

 

[Der Raucher]

Man startet bewußter

Und achtet peinlichst darauf, dass der Motor gut eingestellt ist!

 

[freeride]

@SPAWN
einfach die Batterie mal ordentlich laden, dann sollte das Problem behoben sein.

 

[SPAWN]

@SPAWN
einfach die Batterie mal ordentlich laden, dann sollte das Problem behoben sein.

Post #40

 

[Michael1234]

Ich hab das jetzt mal bei neuen Batterien genau beobachtet. Sowohl die Cromwell 1200 ist ja bei uns neu im "Fuhrpark", ebenso brauchte die R850R meiner Frau eine neue Batterie.
Die Batterie mal ans Ladegerät zu hängen hilft zwar, bringt es aber nicht. Ich kann ja derzeit meine Cromwell 1200 auch nicht auf der Straße bewegen, also auch keine realitätsnahe Nutzung der Batterie. Habe die Batterie mittlerweile mehrfach am Ladegerät gehabt. Zwischendurch immer mal Pausen von mehreren Tagen). Nach nun 3,4,5mal am Ladegerät hat die Batterie heute das erstemal wirklich den Ladezustand "voll" erreicht.
Gleiches konnte ich bei der neu gekauften Batterie für die R850R beobachten. Ich verwende ein sehr hochwertiges Ladegerät der Fa Fritec, dass u.a. auch immer die Spannung (im Prüfmodus vorm Laden) und den aufgenommenen Ladestrom (A) anzeigt.
Mein Fazit: Bis die Batterie ihre volle Leistung hat reicht einmaliges Aufladen nicht. Auch braucht es wohl "Erholungsphasen" vom Aufladevorgang. Erst nach ein paar Wiederholungen "Laden-Pause(mehrere Tage)-Laden-Pause-.....) kommt die Batterie so richtig in Schwung Das trifft zumindest auf die Cromwell 1200 zu die im Winter gekauft und aufgrund der Wetterlage eher selten und dann auch nicht für ein "paahundert Km" gefahren werden.
Die antizyklische Leistungsentnahme durch die Elektronik (Wegfahrsperre, etc) im Ruhezustand ist wohl auch für den ersten Einstieg der Batterie in ihr Arbeitsleben nicht förderlich.
Ich hoffe ich konnte euch etwas helfen bei dem "Uhrproblem nach Startvorgang".

 

[Lurxl]

Ich hab das jetzt mal bei neuen Batterien genau beobachtet. Sowohl die Cromwell 1200 ist ja bei uns neu im "Fuhrpark", ebenso brauchte die R850R meiner Frau eine neue Batterie.
Die Batterie mal ans Ladegerät zu hängen hilft zwar, bringt es aber nicht. Ich kann ja derzeit meine Cromwell 1200 auch nicht auf der Straße bewegen, also auch keine realitätsnahe Nutzung der Batterie. Habe die Batterie mittlerweile mehrfach am Ladegerät gehabt. Zwischendurch immer mal Pausen von mehreren Tagen). Nach nun 3,4,5mal am Ladegerät hat die Batterie heute das erstemal wirklich den Ladezustand "voll" erreicht.
Gleiches konnte ich bei der neu gekauften Batterie für die R850R beobachten. Ich verwende ein sehr hochwertiges Ladegerät der Fa Fritec, dass u.a. auch immer die Spannung (im Prüfmodus vorm Laden) und den aufgenommenen Ladestrom (A) anzeigt.
Mein Fazit: Bis die Batterie ihre volle Leistung hat reicht einmaliges Aufladen nicht. Auch braucht es wohl "Erholungsphasen" vom Aufladevorgang. Erst nach ein paar Wiederholungen "Laden-Pause(mehrere Tage)-Laden-Pause-.....) kommt die Batterie so richtig in Schwung Das trifft zumindest auf die Cromwell 1200 zu die im Winter gekauft und aufgrund der Wetterlage eher selten und dann auch nicht für ein "paahundert Km" gefahren werden.
Die antizyklische Leistungsentnahme durch die Elektronik (Wegfahrsperre, etc) im Ruhezustand ist wohl auch für den ersten Einstieg der Batterie in ihr Arbeitsleben nicht förderlich.
Ich hoffe ich konnte euch etwas helfen bei dem "Uhrproblem nach Startvorgang".

Das ist doch mal ein echt konstruktiver Kommentar! Klasse.
Ich dachte immer, dieses mehrfach laden mit Pausen ist eine Taktik um bei alten Batterien noch etwas Leben zu generieren. Batterie-Viagra sozusagen.
Bei neuer Batterie überrascht es mich, aber werd es auch auf alle Fälle probieren

 

[Michael1234]

Das ist doch mal ein echt konstruktiver Kommentar! Klasse.
Ich dachte immer, dieses mehrfach laden mit Pausen ist eine Taktik um bei alten Batterien noch etwas Leben zu generieren. Batterie-Viagra sozusagen.
Bei neuer Batterie überrascht es mich, aber werd es auch auf alle Fälle probieren

Ich hatte hier irgendwo mal geschrieben, dass ich eine extra Ladesteckdose an all meine Moppeds mache. Das hat sich jetzt grade wieder als sehr komfortabel und vor allem praktisch erwiesen. Ladegerät schnappen und ist ruck-zuck an jedem Mopped eingesteckt. Kein Gefummel mit Sitzbank runter, Klemmen ranfrickeln, etc. Da steckste auch einfach mal zwischendurch schnell das Mopped an den Ladestrom.

 

[SPAWN]

<> Erst nach ein paar Wiederholungen "Laden-Pause(mehrere Tage)-Laden-Pause-.....) kommt die Batterie so richtig in Schwung Das trifft zumindest auf die Cromwell 1200 zu die im Winter gekauft und aufgrund der Wetterlage eher selten und dann auch nicht für ein "paahundert Km" gefahren werden.
Die antizyklische Leistungsentnahme durch die Elektronik (Wegfahrsperre, etc) im Ruhezustand ist wohl auch für den ersten Einstieg der Batterie in ihr Arbeitsleben nicht förderlich.
Ich hoffe ich konnte euch etwas helfen bei dem "Uhrproblem nach Startvorgang".

Das war dann auch die Vermutung meines Händlers. Bevor wir weiter in Richtung KSR forschen, hab ich den Akku heute abgegeben, damit er mal an einem "richtigen" Ladegerät geladen wird Ich hab zwar ein "gutes" aber mit Sicherheit keines was die besagten Moves drauf hat.. Ich werde berichten.

 

[Bike Mike]

Die Batterie mal ans Ladegerät zu hängen hilft zwar, bringt es aber nicht. Ich kann ja derzeit meine Cromwell 1200 auch nicht auf der Straße bewegen, also auch keine realitätsnahe Nutzung der Batterie. Habe die Batterie mittlerweile mehrfach am Ladegerät gehabt. Zwischendurch immer mal Pausen von mehreren Tagen). Nach nun 3,4,5mal am Ladegerät hat die Batterie heute das erstemal wirklich den Ladezustand "voll" erreicht.
Gleiches konnte ich bei der neu gekauften Batterie für die R850R beobachten. Ich verwende ein sehr hochwertiges Ladegerät der Fa Fritec, dass u.a. auch immer die Spannung (im Prüfmodus vorm Laden) und den aufgenommenen Ladestrom (A) anzeigt.
Mein Fazit: Bis die Batterie ihre volle Leistung hat reicht einmaliges Aufladen nicht.

Das liegt wohl eher an der Lade-Charakteristik des verwendeten Ladegerät ?!

Auch braucht es wohl "Erholungsphasen" vom Aufladevorgang.

Ausgleichsladung

Ergänzung (07.03.2023)

Das war dann auch die Vermutung meines Händlers. Bevor wir weiter in Richtung KSR forschen, hab ich den Akku heute abgegeben, damit er mal an einem "richtigen" Ladegerät geladen wird Ich hab zwar ein "gutes" aber mit Sicherheit keines was die besagten Moves drauf hat.. Ich werde berichten.

Andere Hersteller bauen ne Pufferbatterie ein

 

[freeride]

Ich hatte hier irgendwo mal geschrieben, dass ich eine extra Ladesteckdose an all meine Moppeds mache. Das hat sich jetzt grade wieder als sehr komfortabel und vor allem praktisch erwiesen. Ladegerät schnappen und ist ruck-zuck an jedem Mopped eingesteckt. Kein Gefummel mit Sitzbank runter, Klemmen ranfrickeln, etc. Da steckste auch einfach mal zwischendurch schnell das Mopped an den Ladestrom.

Sag ich doch und habe es auch schon geschrieben, alle meine drei haben das und hängen bei nicht Benutzung am Ladegeräte.
Bei meiner 1200 war das dann nach dreimaligem Uhr stellen von selbst verschwunden. Seit dem musste ich die Uhr nicht mehr neu einstellen, bis heute nicht.

 

[Lurxl]

Tja, bei analogen Armaturen gab es so etwas nicht..

 

[SPAWN]

Andere Hersteller bauen ne Pufferbatterie ein

Das würde helfen bzw. ein wohl dimensionierter Kondensator.