Motorradcamping

Mortezz

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Felsberg 125 cargo green (Bullet)
Servus! Ich plane im Sommer ne ca einwöchige Motorradcampingtour zu machen. Dazu hab ich nun mal testweise einiges eingepackt und im Garten meines Elternhauses gecampt. Geht doch einiges drauf auf die kleine Felsberg.
Ein wenig sorgen mache ich mir aber wegen der Blinker... ob das die Rennleitung so durchgehen lässt?
Hat hier sonst wer Erfahrung mit speziell Motorradcamping?
LG Basti und Bullet
 

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Meine Frau und ich haben das jahrelang praktiziert, mit zwei Motorrädern, ich habe es oben bei dir gelesen, würde aus Fahrstabilitätsgründen aber probieren deinen Packsack doch weiter nach vorne zu nehmen. Dein Vorderrad ist jetzt zu leicht und noch einiges in einen Tankrucksack zu packen, gibt dir noch einen prima Windschutz und ich konnte mich immer noch mit dem Ellenbogen drauf abstützen war manchmal bequem
 
Zelt? Nimm ein Tarp mit und spanne mit dem ab was du vor Ort findest. Notfalls kannst du es an der Maschine abspannen. So ein Tarp wiegt nix, hat ein kleines Packmaß und ist fast so komfortabel wie ein Zelt.
 
Ich hatte das Zelt (quer) anfangs weiter vorne, war dann doch überrascht wieviel Platz zum sitzen ich brauche. So wanderte schließlich alles weiter hinter.
Ich denke das größte Problem wird sein, dass ich nicht so viel Scheiß mitnehme... ;D
Mein Tipp, mach erst einmal ein, zwei Kurzausflüge übers WE auf einen Campingplatz und sortiert dann alles aus was du nicht benutz hast. Du wirst überrascht sein wieviel unnötigen Kram man anfangs mit sich herumschleppt.
 
@Clearfix also ein Tarp bei unserem unbeständigen Wetter würde ich jetzt nicht wirklich empfehlen. Alleine die windanfälligkeit bei Gewitterstürmen solltest du nicht unterschätzen.Und so ein Einmannzelt mit Alugestänge ( ist Glasfieber vorzuziehen) nimmt heutzutage auch nicht wirklich mehr Platz weg
Ansonsten, solltest du das campen weiter betreiben, lohnt sich die Anschaffung eines Benzinkochers, die sind echt klein und du hast deinen Brennstoff immer dabei
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja tarp hab ich auch schon überlegt, hab ich als bushcrafter schon oft benutzt. auch bei sturm übrigens. so ne zeltwanne hat aber auch sein gutes wie ich letzte nacht im regen bemerkt hab. ist schon viel gemütlicher. und ich werd alt merk ich. :D
von wegen mitnehmen... das is schon immer mein problem :) bin da auch mal mit 30kg am rücken unterwegs... ich bin am reduzieren.

ich werd weiter testen. bissl zeit hab ich ja noch
Ergänzung ()

oh thema standfuß fällt mir ein, da sollte ich mir was überlegen um nicht im matsch zu versinken beim abstellen
 
@Clearfix also ein Tarp bei unserem unbeständigen Wetter würde ich jetzt nicht wirklich empfehlen. Alleine die windanfälligkeit bei Gewitterstürmen solltest du nicht unterschätzen.Und so ein Einmannzelt mit Alugestänge ( ist Glasfieber vorzuziehen) nimmt heutzutage auch nicht wirklich mehr Platz weg
Ansonsten, solltest du das campen weiter betreiben, lohnt sich die Anschaffung eines Benzinkochers, die sind echt klein und du hast deinen Brennstoff immer dabei
Ich hab halt andere Ansprüche und musste/muss mit weitaus dürftigerem Material wie einem Tarp zurechtkommen 😉
 
Ja tarp hab ich auch schon überlegt, hab ich als bushcrafter schon oft benutzt. auch bei sturm übrigens. so ne zeltwanne hat aber auch sein gutes wie ich letzte nacht im regen bemerkt hab. ist schon viel gemütlicher. und ich werd alt merk ich. :D
von wegen mitnehmen... das is schon immer mein problem :) bin da auch mal mit 30kg am rücken unterwegs... ich bin am reduzieren.

ich werd weiter testen. bissl zeit hab ich ja noch
Ergänzung ()

oh thema standfuß fällt mir ein, da sollte ich mir was überlegen um nicht im matsch zu versinken beim abstellen
Naja, ist schon ein unterschied ob man sich irgent wo zum Übernachten in die Büsche schlägt und sich ein Biwak bastelt oder auf einen Campingplatz geht. Bei meinen Radtouren habe ich schnell festgestellt das die Dackelgarage vom Wandern eher ungeeignet ist, da man ja mehr Kram dabei hat (z.B. Klamotten). Mit einem Zwei-Mann-Zelt geht´s deutlich bequemer.
 
Naja, ist schon ein unterschied ob man sich irgent wo zum Übernachten in die Büsche schlägt und sich ein Biwak bastelt oder auf einen Campingplatz geht. Bei meinen Radtouren habe ich schnell festgestellt das die Dackelgarage vom Wandern eher ungeeignet ist, da man ja mehr Kram dabei hat (z.B. Klamotten). Mit einem Zwei-Mann-Zelt geht´s deutlich bequemer.
das denke ich eben auch.
 
Gerade wenn du mal abwettern musst/willst
Und schaff dir ein e-Book an , ohne Ende Bücher und du kannst im dunklen lesen
 
Jeder so wie er es mag!
Ich / wir haben aus Bequmlichkeitsgründen das Zelten auch aufgegeben, bin auf einen ausgebauten Kastenwagen umgestiegen ( für das rumkrauchen auf Bodenhöhe bin ich jetzt doch langsam zu alt)
Im Vergleich zum Anachronismus „Zeltbahn“ ist so ein Tarp purer Luxus 😁 …leicht, wasserdicht

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Wo soll denn eigentlich gecampt werden? Compingplatz ist in Coronazeiten ja auch etwas aufwändiger wie früher, oder soll es auf der Wiese vom Bauer sein?
 
Wo soll denn eigentlich gecampt werden? Compingplatz ist in Coronazeiten ja auch etwas aufwändiger wie früher, oder soll es auf der Wiese vom Bauer sein?

Also ich hab bei uns in der Region vor einigen Wochen gelesen:
Campen möglich, aber alles mit Abstand, negativen Test und Duschen mit Anmelde-Slot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, einfach vor dem Tor stehen geht nicht mehr. Da muss man sich rechtzeitig anmelden und braucht einen Test oder den Impfausweis um auf dem Platz zu Campen.
 
bin geimpft, daher is das leichter, gibt auch private Campingplätze bei Bauern etc.

@Clearfix
zeltbahnen hab ich auch noch. sauschwer, erst recht wenns regnet. da ist so ein riesen DD Tarp ein segen
 

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