Cromwells Metamorphose zu „Bo‘s General Lee“

Ich habe diese Tage mit dem Projekt „General Lee“ begonnen.
Der erste Schritt wird sein das Heck „aufzuräumen“. Der originale Dodge Charger hat lange, eckige Heckleuchten, dem wollte ich bei dem Umbau Rechnung tragen.

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Deswegen wird das serienmäßige Rücklicht gegen eine LED-Leiste ausgetauscht welche zur Hälfte im Haltebügel unter der Sitzbank versenkt wird.

Als erstes habe ich einen Blechstreifen zugeschnitten und diesen auf den Radius des hinteren Teil des Haltebügels gebogen. Auf den Blechstreifen wurde die LED-Leiste geklebt und mit einem Kunststoffstreifen und Kunstharz für den späteren Einbau in den Haltegriff aufgebaut.

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In den Haltegriff habe ich einen Schlitz geschnitten und zwei Blechstreifen als Führung für die LED-Leiste eingeschweißt. Anschließend wurde alles gespachtelt, geschliffen und grundiert.

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Die LED-Leiste wird nach der Lackierung nicht fest verbaut, sondern nur mit Silikon eingeklebt um es notfalls auswechseln zu können indem man es mit einem Skalpell freischneidet und durch zwei Bohrungen hinten im Haltebügel ausstößt.

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Bevor der Haltebügel seine endgültige Farbe bekommt werden noch einige Löcher ausgebessert und Lacknasen verschliffen.

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Ich habe diese Tage mit dem Projekt „General Lee“ begonnen....
Alter...
Tritt mal auf die Bremse.
Sonst brauchst du spätestens im Januar das dritte Moped.
😆😆😆

Ich denke übrigens schon 'ne Weile auf dem "Flaggen-Problem" rum.
Wie wäre es, statt der Kriegs-(Marine-)Flagge, mit der Nationalflagge (CSA)?

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Kennt garantiert kein Schwein, spart sinnlose Diskussionen und sagt letztendlich dasselbe aus...
 
Hab schon eine Idee für eine Rayburn bei der Tank und Fender mit dem Schlepppinsel liniert sind…🤔

Warum denk denn jeder das ich auf das Moped eine Mega Rebellenflagge klebe? Außerdem möchte ich damit gar nichts aussagen außer das ich den Dodge Charger aus der Fernsehserie/Kinofilm als Motorrad neu interpretiere.
Im übrigen ist das „Problem“ schon längst gelöst.

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Was würde mich der Spaß kosten Wenn du das nochmal für mich machst?
Wahrscheinlich unbezahlbar da ich das nicht wirklich kann und deswegen wahnsinnig viel Zeit dafür investiere.
 
Heute Vormittag noch schnell die Macken ausgebessert die nach dem Grundieren zu Tage getreten sind…

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…und anschließend orange lackiert.
Wenn die Lackierung nach dem Trocknen keine Fehler aufweist kann ich morgen Klarlack drüber geben.

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Über den richtigen Farbton für den „General“ wird im Netz viel diskutiert. Fakt ist das es „den“ richtigen Farbton gar nicht gibt weil sich der Farbton im Laufe der verschiedenen Serienstaffeln immer wieder geändert hat …Hemi Orange, Flame Red, Hugger Orange, Big Bad Orange, Vitamin C Orange. Am bekanntesten und schönsten ist wohl Hemi Orange, aber hier kommt ein Problem zu Tage welches jeder Modellbauer kennt, je kleiner der Maßstab ist umso mehr muss man die Farben aufhellen um dem Original nahe zu kommen. Und da die Brixton kein Dodge Charger von den Ausmaßen ist (vom Rest ganz zu schweigen), befürchtete ich das Hemi Orange für die Brixton zu dunkel ist und darauf mehr wie Rot wirken wird. Deswegen kam/kommt ein helleres Orange auf die Maschine.

 
Ich lackiere 1K Lacksprays aus der Dose. Ich habe diese Farben schon bei der Cromray mit gutem Ergebnis verwendet …und vorher bei den Interieurteilen vom Smart meines Sohnes.
Man muss halt ordentlich vorbereiten mit anschleifen, grundieren und dann in mehreren Durchgängen sprühen um ein akzeptables Ergebnis zu erzielen.

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