300 ccm Zylinder

Die 250er Fraktion könnte also vielleicht noch ein PS und dementsprechend etwas Drehmoment mit stärkeren Feder (~13€ Ebay) gewinnen. Das bringt nach den Testläufen aller Wahrscheinlichkeit nach mehr als jeder Auspuff oder ausgebauter Kat ..
🤔 Kanst du das mal erläutern , meinst du das an der Kuppung Leistung verloren geht , durch permanenten leichten Schlupf weil die Anpresskraft der originalen Federn u/o der Reibwert der Scheiben unzureichend ist , das glaube ich nie im Leben , entweder die Kupplung rutscht oder nicht , und das merkt man doch sofort , der Drehzahlmesser auch .
🤨
 
🤔 Kannst du das mal erläutern , meinst du das an der Kupplung Leistung verloren geht , durch permanenten leichten Schlupf weil die Anpresskraft der originalen Federn u/o der Reibwert der Scheiben unzureichend ist , das glaube ich nie im Leben , entweder die Kupplung rutscht oder nicht , und das merkt man doch sofort , der Drehzahlmesser auch .
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Irgendwoher muss der zusätzliche Verlust kommen! Am logischsten erscheint mir, dass, unter den gegebenen Umständen, auf einem Dyno, also Vollgas 5ter Gang, die Kupplung leicht rutscht. Oben am Leistungsmaximum wird sie wieder eingefangen.

Ich habe davon nichts gemerkt und glaube auch nicht, dass meine Kupplung zu weich eingestellt war, immerhin hatte ich schon 0.5kW mehr als Werksangabe. Erst nach dem Motorupgrade war im 4ten Gang ein deutliches Hochdrehen des Motors ohne Beschleunigung zu merken, deswegen die neue Kupplung und Federn.

Letztendlich ist mir das egal, irgendwo habe ich nach dem Getriebe aber vor meinen Motorumbauten mehr Leistung verloren als danach (rund 4.4 zu 3.6, ~0.8kW = ~1.1PS).
Wenn die Motorleistung nur um 2 PS gestiegen ist, ich aber 3PS mehr Leistung am Rad habe, sehe ich danach nur Kupplung und Kette ... die Kette war die gleiche (aber älter und demnach mehr verschlissen) ...

... ach ja, da ist ja noch das 16er Ritzel statt das 15er. Das könnte die Kupplung von Drehmoment entlasten und rutschen verhindern(!) ... letztendlich ist es dann doch wieder die Kupplung ...
 
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"An der Kupplung" gemessen bedeutet vor dem Getriebe gemessen (US-Norm, genauer: an der Kurbelwelle).
Nach DIN wird hinter dem Getriebe gemessen.
Und im Getriebe (und dem Primärantrieb) geht Leistung "verloren".
 
"An der Kupplung" gemessen bedeutet vor dem Getriebe gemessen (US-Norm, genauer: an der Kurbelwelle).
Nach DIN wird hinter dem Getriebe gemessen.
Und im Getriebe (und dem Primärantrieb) geht Leistung "verloren".

Nach DIN steht auch im Protokoll und nach dem Getriebe bleibt nicht mehr viel wo die 4.4 oder 3.6 kW Leistung abfallen können ...
Interessant ist nicht unbedingt wie viel abfällt, sondern das unterschiedlich viel abfällt. Die logische Erwartung wäre, dass bei mehr Leistung auch mehr abfällt (Absolutwerte), es ist hier aber deutlich anders herum. Mir bleibt nur die Kupplung als Erklärung - nehme aber auch jede andere, Hauptsache "mehr" :D


Effektivität von Ausganswelle zu Rad VOR dem Update: 74.55%
Effektivität von Ausganswelle zu RAD NACH dem Update: 80.8%

+6%!!!

(Und wenn ich es mir überlege, sind auch 80% nicht so berauschend, allerdings schrieb ich schon vorher, dass mir die DIN-Leistung etwas zu hoch vorkommt ...)
 
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Effektivität von Ausganswelle zu Rad VOR dem Update: 74.55%
Effektivität von Ausganswelle zu RAD NACH dem Update: 80.8%

+6%!!!

Weil es irgendwo anders ein Thema war (dieser Thread?): Diese 6% höhere Effektivität, könnten meinen praktisch identischen Spritverbrauch erklären! Interessant wäre eine "Werks"-250 mit Kupplungsmodifikation genau zu beobachten/auszumessen ...!?

Nur so ein Gedanke, nichts Genaues weiß man nicht 😁
 
Ich habe mir die Theorie der durchrutschenden Kupplung auf dem Prüfstand noch mal durch den Kopf gehen lassen.

Wenn es ein mechanisches Problem sein sollte, sehe ich auch jetzt keine andere Möglichkeit für den extra Leistungsgewinn als die neue Kupplungskonfiguration.


ABER:

Wenn man sich die beiden Drehmomentkurven ansieht


Kurve.jpg

fällt auf, das die sich sehr ähneln. Wenn beim ersten Fall die Kupplung rutschen würde, würde ich einen flacheren/langsameren Anstieg erwarten. Ich bin jetzt nicht der Experte im lesen von Leistungskurven, aber irgendwie scheint mir das nicht der Fall.

Was für eine Alternative gäbe es:

Irgendetwas mit dem Dyno. Vielleicht ein Softwareupdate, oder die Din-Formel wurde angepasst oder ...

Da mir die "Vor-Kupplungsleistung" in beiden Fällen sehr hoch vorkommt und auch die jeweiligen Wirkungsgrade (74%/80%) des Antriebs mehr als schlecht wären, gehe ich Momentan dann doch davon aus, dass dieser DIN Wert schlicht "Bullshit" ist.
(In ein paar Videos auf Youtube sprechen sie von rund 10% Verlust von Getriebeausgangswelle zu Rad als "Über den Daumen" Regel)

Aber wie heißt es doch so schön: Wichtig ist was hinten raus kommt! In diesem Fall wohl wahr.

PS: heute getankt, 2.99L/100km. Der Verbrauch hat sich nicht geändert.

PPS: Ausgebastelt :( . Ich bin mit dem, was mit Hausmitteln geht, durch. Habe noch den Ölkühler, aber bis jetzt wird da nichts ungewöhnlich heiß ... der Anbau wäre irgendwie unnütz. Ich fahre sie mal die Saison und dann "Schau mer mal" (Wenn jemand Interesse hat ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
So, heute Morgen noch ein Missgeschick passiert. Ich glaube es passt hier hin (als Warnung), da man beim Motorbasteln darauf achten sollte.

Ich fahre heute Morgen los um ein paar Kilometer zu machen so lange es noch kühl ist. Nach ein paar hundert Metern bemerke ich, dass es wirklich sehr kühl ist am Bein ... ein paar Meter weiter denke ich mir das da was nicht stimmt und schaue mal runter:

Das komplette rechte Hosenbein ist "nass". Eine genauerer Check an der nächsten Kreuzung zeigt mir, dass mein Bein voller Öl ist. Demensprechend nicht nur das Bein, sondern auch das Bike, Schuh, Bremse hinten sowie natürlich Hinterreifen ...
Sofort umgedreht und gaaanz langsam nach Hause.

Mist.jpg

Wenn man genau hinsieht, kann man die Maschine qualmen sehen.

Was ist passiert?

Der Deckel zur Nockenwelle ist weg:


Loch.jpg

Öl tropft die Kühlfinnen runter ... wenn man Gas gibt befördert die Steuerkette Öl nach oben und das will dann an dieser Stelle raus.

Kein großes Problem, weil ich noch einen zweiten Motor hatte und mir den Deckel dort geborgt habe.


Kappe.jpg

Diesmal habe ich ihn mit etwas Dichtmasse "eingeklebt". Das würde ich jedem Empfehlen, der diesen Deckel einmal raus hat um zu sehen ob die Steuerzeiten noch stimmen oder ob evtl ein Zahn umgesprungen ist.

Schlecht,, wenn das passiert und das Öl heiß ist!!! 100°C Öl will ich nicht auf der Haut haben und auch nicht auf einer Hose die man dann versucht in der Innenstadt möglichst schnell los zu werden ... 🤣! Ich hatte da sozusagen noch Glück im Unglück.

Die Bremse hinten war danach eher wie Glatteis. Der exzessive Einsatz von Bremsenreiniger an Bremse und Hinterrad hat sie wieder halbwegs akzeptabel gemacht, habe trotzdem mal neue Bremsbeläge bestellt, sicher ist sicher.
Um Öl wieder auf Normalstand zu bringen, musste ich 900ml nachfüllen (mal wieder - Vielleicht ist das doch ein Zweitakter!? ;) )


Hose und Schuhe sind gleich in den Müll gewandert. Könnte ich zwar waschen, aber ich will eigentlich kein Öl in meiner Waschmaschine!


Bin die Strecke nochmal abgefahren um nach den Deckel zu suchen, leider ohne Erfolg. Danach eine ausgiebige Probefahrt (120km) ohne jedes Problem.

Als ich dann dann Hause kam, finde ich 5m vor meiner Haustür die vermisste Kappe. Auch diese habe ich jetzt in den anderen Motor "eingeklebt"!

Vielleicht sollte man ab und zu mal ein Auge auf die Kappe haben und mal draufhauen, damit sie wieder drin ist.

Ansonsten kostet der Deckel als Originalteil von Brixton 3.36€, von Suzuki 5.87€!! (+Versand)
 
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Der Deckelsitzt doch wohl in einer umlaufenden Nut , den kann man doch nicht einfach so verlieren ...
Krasser Überdrück im Motorgehäuse ( "an der Entlüftung rumgefummelt" )?
Kopf abgehabt , Deckel nicht korrekt montiert ?
oder oder oder
Ich täte mir da heftige Gedanken machen .
 
Der Deckelsitzt doch wohl in einer umlaufenden Nut , den kann man doch nicht einfach so verlieren ...

Ja, deine grundsätzlich positive Einstellung bei jedem Themen ist allerliebst ❤️ . Weißt du was "Misanthropie" ist? Wenn man mal durchschaut hat, dass es nicht nur einen trifft, kann man sich auch mit solchen Postings anfreunden :p

Ansonsten, keine Nut, eine glatte runde Sache. Ich hatte heute 2 davon in der Hand.
 
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Ja, deine grundsätzlich positive Einstellung bei jedem Themen ist allerliebst ❤️ . Weißt du was "Misanthropie" ist? Wenn man mal durchschaut hat, dass es nicht nur einen trifft, kann man sich auch mit solchen Postings anfreunden :p

Ansonsten, keine Nut, eine glatte runde Sache. Ich hatte heute 2 davon in der Hand.
Ich sag mal nichts zu deinen stark histrionisch gefärbten Beiträgen ...

Jedenfalls kann man den Deckel nicht "verlieren" , weder durch die Erdanziehung , Fliehkräfte oder einfach so , der kann nur durch Druck von der Innenseeite her rausgedrückt worden sein .
Mehr nicht .
 
Zurück zum Thema.

Das geänderte Ritzel ist des Rätsels Lösung.Durch die veränderte Übersetzung verändern sich auch die gemessenen Werte.
 
Das geänderte Ritzel ist des Rätsels Lösung.Durch die veränderte Übersetzung verändern sich auch die gemessenen Werte.

Hmm, die "Messwerte" (errechnet) nach dem Motor/Getriebe, vor der Kupplung, sollten sich durch ein Ritzel nicht ändern.

Die Leistung wird am Rad gemessen (13.1 und 15.4 kW) das sind Absolutwerte und unabhängig von jedem Ritzel - es ist halt die Leistung am Rad. Was sich bestimmt ändert ist der Kurvenverlauf zur Drehzahl, was auch an den Kurven zu sehen ist*.

Aber, und da liegt wahrscheinlich "der Hase im Pfeffer", deine Bemerkung hat mich auf den Fehler gebracht:

Um die Motorleistung nach DIN (Vor Kupplung, nach Getriebe) zu berechnen, braucht man alle möglichen Werte, auch die Ritzel - Kettenrad Kombination (Kettenlänge/Stärke ist auch ein Thema). Der Dynoanbieter kann auch TÜV verwertbare Ergebnisse liefern, in dem Fall werden sie wohl alle Daten sammeln und entsprechend eingeben. Da ich den "Schnellservice" wollte, glaube nicht, dass die sich hingesetzt haben, um mal die Zähne durchzuzählen. Das Setting bleibt einfach da stehen, wo es das letzte mal war - und das unterscheidet sich wahrscheinlich zwischen meinem ersten und zweiten Lauf. Das macht Sinn, schließlich bin ich an Radleistung interessiert!

Danke, guter Tip!



* Ich habe jetzt aus Neugier mal nach einem 17er Ritzel für die GN250 gesucht. Leider nichts gefunden. Nur jemanden der den Innenkranz eines GN-Ritzels ausgeschnitten hat um ihn in ein fremdes 17er Ritzel zu schweißen. Sehr innovativ aber für mich doch ZU experimentel. Wenn jemand weiß ob und wo man ein passendes 17er Ritzel für eine 520er Kette findet ... ich sag schon mal Vielen Dank!!!
(Keine Ahnung wie fahrbar das ist, aber es wäre einen Versuch Wert)
 
Die gemessene Leistung am Rad wird durch das geänderte Übersetzungsverhältnis durch das Ritzel beeinflusst/ verfälscht.
Eine Messung mit gleicher Übersetzung würde genauere Ergebnisse liefern.
Wäre sehr interessant.
 
🤨

Ich sag mal nichts zu deinen stark histrionisch gefärbten Beiträgen ...

Hmm das Wort stammt aus dem 17te Jahrhundert, keine Ahnung was du damit meinst. Die Argumentation bestätigt aber meine Annahme

Jedenfalls kann man den Deckel nicht "verlieren" , weder durch die Erdanziehung , Fliehkräfte oder einfach so , der kann nur durch Druck von der Innenseeite her rausgedrückt worden sein .
Mehr nicht .

Mangelnde Fantasie könnte auch ein Grund sein.
Im Original ist dieser Deckel mit einem Verbundmittel eingesetzt (Kleber). Man sieht die Reste am Gummi. Beim Wiedereinsetzen fühlt es sich recht stramm an, also dachte ich das langt. Auch alle Servicemanuals die ich habe, erwähnen keinen Kleber. Ich gehe davon aus, dass sich das Ding einfach über die 1700km die ich damit gefahren bin rausvibriert hat. Sicherheitshalber habe ich es jetzt auch eingeklebt, jetzt hat die liebe Seele Ruh :D
 
Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass jemand in einem anderen Thread unbedingt Dyno-Protokolle für den Einfluss der Übersetzung auf die Kraft-Entwicklung am Hinterrad haben wollte.

q.e.d.
 
Die gemessene Leistung am Rad wird durch das geänderte Übersetzungsverhältnis durch das Ritzel beeinflusst/ verfälscht.
Eine Messung mit gleicher Übersetzung würde genauere Ergebnisse liefern.
Wäre sehr interessant.

Es wäre besser vergleichbar, das stimmt. Sicher ist aber auch, das ich VORHER 13.1kW und JETZT 15.4kW auf die Straße bringe. Das sind 2.3kw (3.0843508PS) und die sind halt am Rad gemessen, egal mit welchem Ritzel.

Aber rein theoretisch:
Mit einem 15 Ritzel habe ich früher Drehmoment, dafür fällt das aber auch früher ab. Ich habe JETZT mit dem 16er Ritzel früher mehr Drehmoment als vorher mit einem 15er (siehe Kurvenverlauf). Deswegen meine Frage nach einem 17er Ritzel. So könnte ich das gemächlichere Fahrverhalten des Originals simulieren bei abermals gesenkter Drehzahl. (Oder anders: Im Moment habe ich das Anfahrverhalten wie mit einem 14er Ritzel ;) )
 
Anhang anzeigen 17353

Diesmal habe ich ihn mit etwas Dichtmasse "eingeklebt". Das würde ich jedem Empfehlen, der diesen Deckel einmal raus hat um zu sehen ob die Steuerzeiten noch stimmen oder ob evtl ein Zahn umgesprungen ist.

"Der Deckel ist verklebt, hat keine Dichtung(!) und geht extrem schwer ab! Der Kleber war etwas reichlich, so dass Teile davon in den Nockenwellenbereich ragten. Beim Zusammenbau muss ich definitiv sparsamer sein als in der Originalmontage"

:oops: ;)
 
Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass jemand in einem anderen Thread unbedingt Dyno-Protokolle für den Einfluss der Übersetzung auf die Kraft-Entwicklung am Hinterrad haben wollte.

q.e.d.

Ahh, der Splitter sitzt tief bei dir!

Es ging um die mögliche Endgeschwindigkeit bei einer Übersetzungsänderung - und dazu ist alles, dort dargelegt, inklusive Berechnungen - und außer einem trotzigen: "fühlt sich aber anders an" und ein paar versuchten Beleidigungen kam am Ende leider kein Argument mehr - trotz großzügiger Kostenübernahmeangebote für Messtechnik! Es hat sich nie jemand gemeldet, nicht mal zum Verhandeln, womöglich hätte ich mich breit schlagen lassen und einen der zwei Läufe auf jeden Fall bezahlt, rein aus Neugier. Dieses Schweigen sagt auch etwas ;) (Wobei ich schon sehe, dass, wenn man zu Anfang gut vom Fleck kommt, sich das gut anfühlt)
Leider wollten sich die meisten dann damit nicht beschäftigen (Kopf in den Sand).

Ansonsten ist deine trotzige Bemerkung hier nicht hilfreich. Hier wird gerade über Radleistung/Motorleistung diskutiert und gemessene Radleistung bleibt immer Radleistung, EGAL welche Kombination davor sitzt.
Ergänzung ()

"Der Deckel ist verklebt, hat keine Dichtung(!) und geht extrem schwer ab! Der Kleber war etwas reichlich, so dass Teile davon in den Nockenwellenbereich ragten. Beim Zusammenbau muss ich definitiv sparsamer sein als in der Originalmontage"

:oops: ;)

Danke für die Bestätigung. Ich habe gelernt, wenn ich irgendwo bei einer Neuteil "Kleber" sehe, hat das einen Grund :D

"Extrem schwer" naja. Ich habe das gerade gestern zum zweiten mal gemacht. Messer unter den Kappenrand, kurz an der Oberkannte gehebelt, das ganze unten wiederholt, raus ist die Kappe. Aber deswegen mein Beitrag hier, damit andere nicht den selben Fehler machen wie ich!
 
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